#181-2019

professioneller Alltag | David Lynch’s Dune | Vaterfreuden | Merchandising | Softwarekönig und Menschenfreund

Der letzte Dienst für mich vor der Sommerpause. Ab jetzt heißt es: Die Häuser warten. Das war bisher in ein paar Tagen erledigt; durch die hohe Dichte an Buchungen für Veranstaltungen haben wir die Baustellen nur mit Kaugummi geklebt, und der fällt uns gerade auf den Schädel. Dazu ist ein spannendes Projekt im Herbst gekommen, auf das ich mich als bezahlter Dilettant freue, aber als gebildeter Mitarbeiter weiß: am Ende werden Tränen über bleiben.
Jedenfalls, der Abend ist komisch gewesen. Obwohl alles relativ ruhig abgelaufen ist, ist da eine Anspannung präsent gewesen.

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Ich bin auf ein paar bizarre Relikte aufmerksam gemacht worden, die im Zuge von David Lynch’s Dune Verfilmung das Licht der Welt erblickt haben/hätten, wenn der Film wie erhofft eingeschlagen hätte[1].

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Kirby’s Zimmer konnte die Frau mit dem Luftwäscher den wir gegen meine Allergie benutzen auf eine angenehme Temperatur kühlen.
Andererseits: die Außentemperaturen sind gefallen.

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vorbeigelaufen

fußnoten

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