Es dauerte dreissig Minuten bis es mir nach zwei Monaten Einsamkeit im professionellen Alltag, die Kollegen die Lust verdarben. So sehr ich sie als Handwerker schätze, ich möchte nie ihrer Empathie zum Opfer fallen.
Und man hält fest daran: die Kultur wird bald wieder durchstarten—viele meiner Buchungen wurden in den Herbst des kommenden Jahres verschoben, Rechnungen allerdings nicht. Die Zuschüsse für Kurzarbeit werden auch nicht ewig bezahlt werden—wird man uns bis zum neuen Jahr stützen?
Ich frage mich, ob die Branche die Weihnachtseinkäufe mit Ziegelsteinen erledigen wird…