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Dustin Harbins »Liebesbrief« an einen Menschen, gab mir zu denken auf; über die Wahrnehmung. Was wir alles nicht—für—wahrnehmen, weil es uns physisch oder psychisch nicht möglich ist, und wie uns diese Auslassungen definieren. Und wie wir es nicht schaffen—obwohl es uns möglich wäre—, die Flexibilität des Maßstabs unseres denkens zu skalieren, was uns dabei helfen könnte, diese Löcher mit unserer Vorstellungskraft und Empathie zu füllen.
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