Das Kollegium macht sich Sorgen – man hat schon zwei Tage keine Informationen darüber bekommen, wie es weitergehen könnte. Dazu wird die Meldung bestätigt, dass Daimond Distribution kommende Woche keine Comics ausliefern wird. Die digitale Situation ist noch nicht geklärt.
Ja, es gibt schlimmere Probleme um die man sich kümmern könnte – aber auch da sind wir dran: wir schneidern Atemschutzmasken.
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Kirby hat bei einem seiner Wieso? Weshalb? Warum?[1] Bücher eine Klappe eingerissen, und ich habe mich endlich daran erinnert, dass ich deren Reperatur angedacht habe. Zufällig habe ich in unserer Bastelkiste noch Yamato Kleber[2] gefunden. Den habe ich mit Wasser verdünnt – im Verhältnis 3:1 –, mit einem Pinsel aufgetragen und das Buch eine Stunde rasten lassen. Das Ergebnis ist besser geworden als ich angenommen habe. Allerdings haben wir die Klappe bisher sehr vorsichtig betätigt.
Yamato Kleber ist so eine colle Sache, dass ich mir zum einkleben von Ausschnitten einen derer Gluesticks bestellt habe. Die Tube die wir haben, hat mir Dean vor ein paar Jahren aus Japan geschickt. Hat man dem Inhalt nicht angemerkt. Hach, waren das noch Zeiten als die Frau und ich eine Art Zibaldone[3] geführt haben.
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Beim Bau der nicht-Brio Strecken gehen mit die Ideen aus. Langsam stößt man auf die Grenzen, die einem durch die Anzahl an verfügbaren Streckenteilen vorgegeben wird. Aber; dadurch sind wir draufgekommen, dass wir Bücher als Trassenpfeiler verwenden können. Die heutige Strecke hat mich an die Tage erinnert, an denen wir mit Büchern und Möbelstücken Gelände für Warhammer 40k[4][5] Partien improvisiert haben.
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Scheiße, nach zehn Jahren ist meine Foto Festplatte vollends befüllt…
[update 12.03.2020]: Cover für Second Coming no.1 (2019) hinzugefügt.
Im Laufe des Nachmittags habe ich meine Sprechstimme verloren. Es ist nicht unangenehm gewesen, zu flüstern. Es soll nicht zu einem Dauerzustand werden, war aber ein Weckruf dafür, mit Sorgfalt zu sprechen.
professioneller Alltag
Es ist soweit: „Es wird uns nie treffen.“ hat uns erwischt. Outdoor/Indoor Veranstaltungen mit mehr als 500/100 Teilnehmern sind abgesagt – wir haben vorerst bis zum dritten April keine Arbeit mehr. Wie es weitergeht? Keine Ahnung, die Versicherungen steigen anscheinend aus. Ein paar kleinere Spielstätten versuchen die Sache zu umgehen, indem sie zwei Sets spielen lassen, zu denen sie jeweils die maximale Anzahl einlassen.
ein Ort der Ruhe
Nachdem gestern im professionellen Alltag nurmehr wild spekuliert wurde, wie es denn weitergehen könnte, habe ich mir ein paar Stunden frei genommen und bin zur Hauptbücherei gefahren. Welch ein verwirrender Ort. Trotz aufmerksamer Betrachtung des Gebäudeplans hat es eine Begehung mit ein paar Vergehungen gebraucht bis ich ein Gefühl für den Ort hatte. Aber es ist so schön ruhig. Die Bücherrei, in der ich mich habe einschreiben lassen, hat nicht den Platz in dem sich Geräusche verlaufen können, und der Straßenlärm ist dort noch wahrnehmbar. Aber dort war mein Schlüsselbund die einzige unnatürliche Geräuschquelle – welche ich natürlich gleich beseitigt habe. Mir ist es auch so vorgekommen, als wären die Leute alle geschlaucht. Wenn man fürs Studium oder in einer sonstigen professionellen Kapazität dort einkehrt, kann die ruhige Atmosphäre erdrückend sein – die älteren Semester haben einen entspannten Eindruck gemacht. Natürlich habe ich mich bei den Comics umgeschaut, und bin positiv überrascht darüber gewesen wieviele Werke von Jack Kirby verfügbar sind. Sogar in aktuellen Ausführungen. Zwei dickere Mangas habe ich entliehen. Der Prozess ist auch spannend. Dafür benutzt man einen Automaten, der die Medien durch bloßes auflegen – egal wie ausgerichtet – unter einem Scanner erkennt und verbucht. Es ist 2020 und das Ding wird rundum nach den Barcodes scannen, oder ist im Label ein RFID Chip untergebracht, oder hocken miniaturisierte Bibliothekare in den Gehäuse und Tippen alles ab – es sollte mich nicht überraschen, aber ich war erst einmal euphorisch. Mein Nachbar dürfte mein kichern mitbekommen haben. Kann aber auch ein Kommentar auf meinen Geschmack gewesen sein.
Vaterfreuden
Wir haben Kirby’s Geburtstag „zuendegefeiert“. Die Großeltern sind vorbeigekommen, wir haben seine Kinderküche aufgebaut – und ich habe schon ein paar Ideen dazu, wie man sie ausbauen könnte – und mit seiner neuen Eisenbahn gespielt.
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Er hat nun eine neue Verhaltensweise: er klammert sich an mein Bein, und steigt auf meinen Fuß, will allerdings nicht, dass ich einen Schritt mache. Nach ein paar Augenblicken ist es dann wieder gut, und er ist wieder unterwegs.
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Es ist interessant wie sich die Aufmerksamkeit der Frau und mir gedreht hat. Seit sie einen Grund dafür hat, sich weniger um Kirby zu kümmern, höre ich seine nächtlichen Geräusche, während sie diese zwar mitbekommt, und als Traum im internen Aktenschrank ablegt.
: Comics
Ich habe es nicht geschafft, Bettschwer zu werden – also habe ich ins Regal gegriffen:
:: Tante NonNon (2019)
Shigeru Mizuki ist mir bisher nur durch die Reihe Kiraro[1] bekannt gewesen, als ich erfahren habe, dass er auch eine Hitler Biografie sowie die Reihe ‚Showa – A history of Japan‘ geschaffen hat. Bei den Recherchen zu den weiteren Werken – ich wollte nur einen Kitaro Band haben – bin ich auf seine Autobiografischen Werke gestoßen: ‚Auf in den Heldentot‘ und ‚Tante NonNon‘. Ersteres zeigt seine Zeit als Soldat im zweiten Weltkrieg, und ist mir ein wenig zu viel Realität im Moment, Tante NonNon klingt zwar erst als würde es leichtere Kost bieten – Mizuki-sama erzählt, wie die Witwe eines buddhistischen Mönches ihn als Kind mit den diversen Yôkai[2] der japanischen Kultur bekanntmacht –, auf Seite fünf gibts den ersten Tritt in die emotionalen Eier. Der Manga hält noch ein paar weitere Tritte bereit, teilt diese allerdings in guten Abständen aus. Dazwischen darf man den Menschen in einer fremden Kultur beim menscheln zuschauen. Allerdings weitab vom Japan aus den den Reiseführern. Mizuki-sama’s Vater versucht die Bildung, die er als einer der wenigen in Tokyo genossen hat, an die ländliche Bevölkerung weiterzugeben. Seine Mutter beschwört des öfteren die hohe Stellung, welche ihre Familie einst in der Gesellschaft einnahm. Und dazwischen ist der Autor selbst, der seinen Platz in der Welt sucht, und dabei einen Teil von sich selbst findet.
aus Tante NonNon (2019) Bildrechte liegen beim Inhaber
:: Second Coming (2019)
Cover von Second Coming no.1 (2019) Bildrechte liegen beim Inhaber
Gott schickt Jesus in die Obhut von Sunstar, dem mächtigsten Superhelden, um ihm die Flausen auszutreiben. Autor Mark Russel hat mit seiner Interpretation der Flintstones und Snaggelpuss für DC-Comics, meinen Geschmack getroffen – und auch hier trifft er ins Schwarze. Hoch anzurechnen ist ihm, dass sein Werk nie beleidigend ist. Wer sich erwartet, hier wird ordentlich gegen Religion gewettert – so wie ich – der wird enttäuscht werden. Den der Umgang mit dem Thema ist von dem notwendigen Respekt geprägt. In einem Interview mit Mark Russel[3] erwähnt er, seine Skripte seien den Redakteuren bei DC-Comics zu ausschweifend gewesen seien und deswegen entsprechend gestrafft wurden – was man Second Coming beim lesen anmerkt. Trotzdem bleibt es einer der unterhaltsamsten Comics, die man auch erwähnen kann, um Menschen zu zeigen was in dem Medium alles, und exklusiv nur in diesem, möglich ist.
In der aktuellen—frei Verfügbaren—Episode der Spieleveteranen[1] wird sich an eines meiner liebsten Videospiele aller Zeiten erinnert: Super Probotector. In der Episode wird davon geredet, wie das Spiel sich in die Muskeln brennt und man wie mit dem Fahrrad durchfährt. Da hat der Hopkins einen Guster bekommen und die Switch angeworfen, 8bitdo[2] Controller verbunden und auf geht’s, in den Alien War. Meine Muskeln sind anscheinend deppat und/oder senil geworden. Auf easy mit sieben Leben habe ich in jedes Gurkerl[3] gebissen, dass mir das Spiel aufgelegt hat. Zumindest bin ich bis in den vorletzten Level gekommen. Aber es gibt eine Erklärung für mein Scheitern: ich habe das Spiel immer im zwei Spieler Modus mit Brüderlein fein gespielt—mir fehlen Muskeln, nicht die Fähigkeit. Alt werden und Reaktionsfähigkeit einbüßen? Das kann stattfinden wenn ich den Holzpyjama anziehe.
‚Präsident Fernández: Gesellschaft muss Entscheidung ihrer Mitglieder respektieren, frei über ihre Körper zu verfügen.“‚ Argentinien legalisiert Abtreibung – derstandard.at
Um die Überschrift zu erklären: In Europa ist das Szenario von Contra als zu martialisch wahrgenommen worden, deswegen sind die beiden Protagonisten von Menschen in Roboter geändert, und aus Contra wurde Probotector—und die visuelle Präsentation langweilig. Als visuelle Erklärung folgt das Cover der japanischen NES Version des Spiels von 1988:
Bildrechte liegen beim Inhaber
Es schaut doch aus wie die Hentai Parodie von Aliens.
Ausschnitt aus dem Cover von Ginseng Roots no.1 (2019)
Das Bauchmuskeltraining zeigt Wirkung. Jedoch nicht im eigentlichen Sinne—ich spüre zwar, dass ich ein wenig mehr Leistung zur Verfügung habe, aber statt definierter Muskeln dürfte mein Bauchfell wieder beleidigt sein. Dazu kommen meine hoffentlich psychosomatischen Beschwerden.
Anschaffungen
Jetzt habe ich auch eine elektrische Zahnbürste. Eine die „mit Schall arbeitet“. Selbst mit den „ultrasoftesten“ Bürstenköpfen bearbeite ich meinen Kauaparrat—unbewusst—wie ein Henker, und in Absprache mit einem Zahnarzt probiere ich jetzt einmal wieder einen Reinigungsautomat. Fühlt sich komisch, aber nicht unangenehm an—auf jeden Fall besser als die mechanischen Pflüge der anderen Hersteller. Bei den Anal-C Produkten denkt man, man hat einen Schlagbohrer in der Hand.
Vaterfreuden
Kirby hat eine Art besten Freund im Kindergarten. Mit den Eltern von dem Kind verstehen wir uns recht gut. Nur fehlt mir das Selbstbewusstsein zu denken, dass mich diese Menschen „ernst nehmen“. Das sind sehr gelassene, intelligente Leute, die neben dem Kind auch noch einen Weg nach oben im Leben—scheinbar erfolgreich—koordinieren. Da denke ich mir immer die sehen mich als lieben Blaumanträger, der nicht weiter als seine Fingerspitzen denkt—womit sie vollkommen richtig liegen. Wir haben ein Treffen in der Freizeit der Kinder arrangiert. Und ich fürchte mich davor, dass Die bei uns vorbeikommen, und das ganze Spielzeug sehen, und die Comics, und wie das ganze Teilweiße chaotisch geordnet ist, und ich daraufhin als trainierter Primat in deren mentalen Roledex abgelegt werde. Jetzt steht einmal ein Elterntreffen an, da sind andere Menschen dabei. Da kann ich von mir ablenken. „Pssst, der Fabian bohrt in der Nase wenn er meint es schaut keiner hin.“ Wäre eine Lüge, ich mache das. Gebt mir nicht die Hand.
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Warum benutzen Einzelpersonen am Samstag, während des Übergangs zum Vormittag, den Spielplatz um gemütlich eine zu Rauchen. Es ist ein freies Land, und der Spielplatz ist groß genug, um Kirby die Rolle als unmittelbaren Passivraucher zu ersparen—aber was geht in dem Hirn vor? Der Park, der den Spielplatz beherbergt, ist menschenleer gewesen. Wenigstens hat er uns nicht offensichtlich beobachtet. Hat sich sogar verabschiedet als er gegangen ist.
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Kirby hat „Papa und Ich“ gesagt als er ein Foto von mir angeschaut hat. Und „Tee“ auf die Frage, was ich zum Frühstück trinken möchte geantwortet.
professioneller Alltag
Es sind alle fertig gewesen: die Leute vom Haus, das technische Personal und auch das Publikum. Die Leute von der Produktion sind gut drauf gewesen. Vampire?
vorbeigelaufen
Jay Springett hat eine spannende Gedankenkette die bei Dungeons & Dragons[1] beginnt, und dann einen sehr interessanten Weg in die Neuzeit nimmt. Im Standard habe ich als überschrift eines Interview die Kopfzeile ‚Colin Crouch: „Ökonomen vergessen gern, dass Menschen keine Güter sind“‚[2]—ob der Gary Gigax[3] dafür einen Grundstein gelegt hat? Wahrscheinlich verstehe ich noch weniger als ich glaube. 301 – 2008 – Role For A Thought Leadership Check – permanentlymoved.libsyn.com
Nachdem Kirby gestern gar nichts von mir hatte–muss ja nicht zum Scahden des Kindes sein–, haben wir gestern Vormittag viel Zeit miteinander verbracht. Eine dreiviertel Stunde lang ist er bei mir gesessen und hat Bücher mit mir durchgeschaut, wir haben seine Kisten aus– und wieder eingeräumt, er hat mir seine Bälle zugeworfen und ich habe versucht so viele wie möglich zu fangen. Was mir Gedanken macht, ist sein Brabbeln. Das ist eine Zeitlang „präziser“ geworden, nur in den letzten Tagen ist da nichts weitergegeangen. Ja, alles hat seine Zeit und es wird schon werden–nur beginnt im Kindergarten gerade jeder damit sein Vokabular zur Schau zu stellen und da bekommt die kapitalistische Erziehungsethik Flut. Man bemerkt in letzter Zeit: Kindergarten ist Arbeit. Kirby ist jedes Mal fertig. Die Pädagogen erzählen uns aber auch beinahe täglich, dass er immer bei allem dabei und an allem dran ist.
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Niv hat mir Doctor Sleep zukommen lassen, und als die Frau und Kind geschlafen haben, dachte ich mir ich schaue mir den Film an–der Director’s Cut ist drei Stunden lang, also habe ich bschlossen zumindest eine Stunde zu schauen. NAch einer dreiviertel Stunde ist Schluss gewesen. Nicht, weil mir der Film nicht gefallen hat, aber weil auch Kinder in diesem Film nicht geschont werden. Vor drei Jahren hätte ich das innerlich verarbeitet, heute sitze ich da eun weine wie ein Schlosshund. Da ist ein Kind dessen Mutter es….entsprechend Ihrer momentanen Situation behandelt, und das Bild hat mich mitgenommen, weil man es auch in der Realität so sieht, und man ohnmächtig daneben steht. Man kann den Menschen nicht die Tür eintreten und sie dazu zwingen, mit Alkohol/Drogen aufzuhören und die Nächte nicht ausserhalb zu verbringen….
TV
Star Wars – The Clone Wars
Die siebte Staffel von Star Wars – The Clone Wars ist angelaufen. Und jetzt ist es ganz sicher die allerletzte Staffel–wahrscheinlich bis man schaut wieviel Geld das Franchise immer noch einbringt. Clone Wars hat bei mir einige Zeit gebraucht bis es eingeschlagen ist, aber ich habe die Zeit wahrscheinlich gebraucht um den nötigen Abstand zu den Prequels–die Serie füllt die Zeit zwischen den Episoden II und III–zu haben. Und auch Jahre nach Staffel sechs, fühlt man sich sofort wieder heimisch unter den Klonen fühlt. Die sind ja die heimlichen Protagonisten, denn im Verlauf der Serie begreifen sie, dass der Krieg eine Nebelgranate ist und sie nur bedingt etwas dagegen machen können, weil sie speziell dafür „gebaut“ wurden. Und genau darin hakt die neue Staffel gleich wieder ein, und präsentiert uns mit dem Bad Batch eine neue Gruppe von Soldatenklischees, die hoffentlich noch ein wenig mehr Fleisch auf die dramaturgischen Rippen bekommen. Die Qualität der Animationen hat sich außerdem verbessert, aber man hat die Qualitätsschraube nicht zu sehr nach oben gedreht um die visuelle Verwandtschaft nicht zu zerstören.
Star Trek – Picard
Episode fünf hat es geschafft: Ich bin raus aus Star Trek–nach Voyager. Auch wenn diese Episode von Kirsten Beyer–die Star Trek Canon Expertin–geschrieben wurde, ich empfinde Picard als eine Beleidigung des kompromisslosen Optimismus der Vorgänger. Selbst Deep Space Nine hatte trotz der Verschwörungen und Kriegsthematik noch immer den Optimismus im Kern. Picard ist eine Anbiederung an ein Publikum, welches nicht versteht, dass es ebenso eine Anstrengung ist Frieden zu wahren. Aber nein, man will Verschwörungen und Krieg und oh, die Föderation sind ja genau solche Arschlöcher wie die Leute die gerade Flüchtlinge vor den Küsten absaufen lassen–aber hier ist ein lustiger Kriegermönch und Picard hat eine Augenklappe. Seven Of Nine durfte mehr als eine Schicht Kleidung tragen, das war gut. Es enttäuscht mich einfach, dass auch dieses Franchise der Mut verlassen hat, radikal neue Wege zu gehen. Gerade in diesen Zeiten, in denen einem permament suggeriert wird, die Welt ist bereits abgebrannt.
ToyFair
Die Wunschliste ist unendlich. Alleine das Ghostbusters Zeug….da ist eine Figur dabei, die erinnert mich an einen Totem von Bill Murray.
Bildrechte liegen beim Urheber
Und Hasbro bringt anscheinend einen Teil des Kenner Zeugs zurück.
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Brüderlein fein und ich hatten einen Haufen von den Kenner Sachen. Wir haben sogar das ganze Zubehör im Originalzustand gehabt–ok, nicht ganz original, manche der Griffe der Protonenpistolen sind abgebrochen und von unserem Opa durch Metallschlaufen ersetzt worden.
So, den Rest schicke ich in Linkform. Es ist einfach so viel Zeug….die Frau hat mir das „ok“ für den animatronischen Baby Yoda gegeben. Ob ich auch den von Sideshow[1] bekomme?
Hornbach bietet Ai Weiwei Installation zum Selbstbau an—gute Idee um vielleicht ein „Gefühl“ für Kunst zu bekommen. Auch wenn man meint „das ist Gacke“ kann man zumindest nachvollziehen wieso es stinkt. Kunst für Alle | Ai Weiwei & Hornbach | Dokumentation | youtube.com
Wir sind im magischen Zeitalter angekommen. Die virtuelle Kulisse rendert bzw. zeigt dynamisch an was die Kamera zu sehen hat….ich habe letztens auch noch OLED Wände bei der Arbeit gesehen, das war auch beeindruckend. Aber wenn dies erst im Bühnenbau Einzug hält…. The virtual production of The Mandalorian, season one |youtube.com