Normalerweise kommen mir keine Amphibien ins Haus, für Herrn Mahler, mache ich eine Ausnahme.

Normalerweise kommen mir keine Amphibien ins Haus, für Herrn Mahler, mache ich eine Ausnahme.
Ich gebe zu: ich war mir zu Beginn nicht sicher, was ich von Danger Street halten sollte, aber wie bei Rorschach und Strange Adventures dauerte es einfach ein wenig, bis es bei mir funktionierte.
Es liegt wohl an den Druckerproblemen, die kann jeder nachvollziehen. Und wie es mit Orion auf dem Spielbrett weitergeht; der macht gern Hämmer aus Köpfen.
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Wer meint Grant Morisson hätte bei Batman übertrieben, der soll die aktuelle Nummer 130, geschrieben von Chip Zdarsky, lesen. Trotzdem kommen aber auch Momente vor, die Batman nicht als den vitruvianischen Mann in Verkleidung zeigt, sondern auch in der Vaterrolle, welche er über die Jahre eingenommen hat.
Danger Street no.1 war … ein Beginn. Der Beginn ist großartig, aber ich denke einmal, es wird wie bei allen von Tom King geschriebenen Titel ein paar Hefte brauchen, bis man … es begreift. Die Auswahl der Figuren ist allerdings genau meines: Warlord, Metamorpho, Disco Starman, Creeper und die Dingbats.
Do A Powerbomb ging mit Heft sieben zu Ende. Und wie bei einem Solo Titel von Daniel Warren Johnson üblich, endet es mit einem Tritt in die emotionalen Weichteile; das hart verdiente Ende, verlangte den Figuren einiges ab — und jeder Sieg, bedeutete nicht nur die Niederlage ihrer Kontrahenten auf sportlicher Ebene, sondern auch den Verlust derer Hoffnung.
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Weils gerade wieder auf YouTube auftauchte:
Die Sendung schaue ich öfter im Jahr—sie hilft mir dabei, Ruhe zu finden. Und ich lernte dadurch: zwischen zwei und drei Akira Bände sind der ideale Kopfpolster.