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#134-2019

Vaterfreuden | die Gesundheit

Kirby hat eine „kleine“ Sprossenwand bekommen; und die erklimmt er schon ganz kompetent.
Seinen Schlaf verbessert das nur bedingt. Als Auslöser scheinen sich seine Zähne herauszukristallisieren[1].

Wir haben einen Unfall mit einem Kinderwagen miterlebt. Dem Kind geht es bis auf ein paar Schrammen gut; ich hoffe ich vergesse nie die Bremse beim Kinderwagen anzuziehen -selbst wenn es auf einer gerade scheinenden Ebene steht und man nur für eine Sekunde nicht darauf achtet.

Es ist frustrierend, dass niemand versteht wie verzweifelt ich bin, wenn mir meine Gesundheit es mir nicht erlaubt über deren schlechten Zustand hinwegzutäuschen. Therapie steht wieder auf dem Programm; wozu gehe ich dort noch hin? Mit der Frage nach einem religiösen Seelsorger hat sich der letzte Sinn der Aktion verabschiedet. Es ist nurmehr ein weiterer Punkt der mir Zeit stiehlt.

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fußnoten

  1. Badam Pf

Schmerzen aus einer anderen Perspektive

After Surgery in Germany, I Wanted Vicodin, Not Herbal Tea – nytimes.com

Eine US-Amerikanerin erzählt über ihre Erfahrungen mit dem post-operativen Schmerz Management nach einer Hysterektomie.

This, however, is not a story about the benefits of universal health care.

Ich möchte die Autorin und ihre Meinung nicht als negativ brandmarken[1]; ich finde es in diesem Fall spannend wie unterschiedlich die Ärzte beim Verteilen von Medikamenten sind.

Nach einem kleineren Eingriff wurden mir gleich unaufgefordert Pakemed mitgegeben. Ich habe sie nicht genommen weil die Schmerzen auszuhalten waren; Ibuprofen erscheinen mir da im Vergleich untertrieben.

[1] Was ich mit US-Amerikanern nicht über Krankenversicherungen diskutiert habe….die haben da leider einen Tunnelblick.