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Doom auf dem Schwangerschaftstest…

Bei einer Ausfahrt töteten wir eine Schnecke; oder sie sich selbst–die Reste des Körpers waren um die Achse eines Rades gewickelt, auf dem Rad selbst waren keine Spuren zu sehen…jedenfalls fiel es uns nur auf, weil es im Vorraum fischelte1, und dann brauchte es noch eine Weile bis wir die Achse des Kinderwagens prüften.
Und jetzt bekommen wir den Geruch nicht mehr aus der Nase–und ich die Schuldgefühle nicht aus meinem Herz.

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Letzte Woche versprach sich einer von Kirbys Pädagogen. Deswegen dachte er, er würde seinen Mittagsschlaf an diesem Tag im Kindergarten halten. Als ich dann zum Abholen vorbeikam, drehte er durch. Aber er ließ sich damit beruhigen, dass ich Ihm versprach, nicht ohne Ihn zu gehen. Dazu setzte ich mich vor die Gruppentür, damit er mich während des Mittagessens sehen konnte.

Wenn er mit dem Wort „Fertig“ ankündigt, eine Mahlzeit zu beenden, höre ich „Fuck it“. Mir ist es langsam peinlich immer laut zu lachen wenn er Besteck oder seine Brotscheibe auf den Teller legt und scheinbar „Fuck it“ sagt.

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Über die letzten Tage fanden immer mehr Veranstaltungen den Weg in unsere Buchungskalender. Aber wir hören nichts davon, wie diese durchgeführt werden und ob wir unsere eigenen Masken mitbringen müssen. Bisher sind es kleinere Geschichten—meist Vorträge—, aber im Oktober stehen wieder TV Produktionen auf dem Plan. Hmm, ich muss zugeben, ein wenig zittere ich davor.
Ich musste ein Paar neuer Arbeitsschuhe kaufen, weil Arbeitskleidung und Werkzeug aus der Werkstatt entwendet wurden–zum zweiten Mal in diesem Jahr. Komischerweise nur Sachen, welche nicht in Schränken oder Schreibtischen verwahrt wurden–versperrt oder unversperrt.
Ich hoffe, das eintragen dauert wieder nur einen Tag, die Schuhe, welche die Firma uns zur Verfügung stellt, fressen einem den Fuß ab.
Und wir wissen noch immer nicht, wie es mit der Kurzarbeit weitergehen wird.

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In den letzten Tagen versuchte ich mich an einem Projekt, das ich seit Monaten vor mir herschob: die Comics in den Bücherregalen in Ordnung bringen.

Ich erinnere mich noch an den Tag, an den meine damalige–größere–Sammlung in den Regalen stand. Aufgeräumt, thematisch, nach Verlag und wo passend, nach den Kreativen dahinter.
Heute scheint dies unmöglich zu sein. Vor allem wegen einem Umstand: Papierformate. Der logische Teil in mir sagt dazu:
„Natürlich kann es passieren, dass sich das Format mitten in einer Reihe ändert, solche Entscheidungen werden oft Monate im Voraus getroffen; oder der Druckerei geht mittendrin das Papier aus. Vielleicht ändern sich auch die Verantwortlichen–und mit ihnen die Entscheidungen.“
Der Sammler schreit „Sinds deppat? Wo stellt man das jetzt hin? Und wenn man die Regalhöhe ändert, passt der Rest wieder hin, und ich muss das andere Regal komplett zerreißen.“
Besonders die Manga Bände sind da schlimm…in den 90ern sind deutsche Übersetzungen im Albumformat erschienen–jetzt sind die Formate selbst innerhalb der Verlage unterschiedlich.

Hmm, könnte man auch als Metapher für innere Unordnung sehen, und wie ich versuche, inneres Gleichgewicht durch die Etablierung von Externem zu erreichen? Zumindest in einem Bereich?

Scheiße, nach 17 Jahren wurde Venture Bros. eingestellt2

Ein Liebhaberkollege und ich scherzten im Februar noch darüber, wann man Doom endlich auf einem Nadeldrucker spielen kann. Kann allerdings nicht mehr lange dauern, es ist auf Schwangerschaftstest spielbar3.

1.. Fischeln = nach Fisch riechen
2.. slashfilm.com
3.. boingboing.net

136 :: Meeresduft

Die Bücher sind bereit für ihre Reise in neue Regale. Kirby hat mich beim vorbereiten der Pakete beobachtet—allerdings erst nachdem ich meinen Rhythmus beim verkleben der Schachteln gefunden hatte. Im Kopf war ich dabei wieder zurück in meinen Tagen als Teilzeitlogistiker—da habe ich Dienstag und Mittwoch Vormittag die Sendungen für Vorbereitet. Das war eine unglaublich entspannende Tätigkeit.
Außer das finden einer geeigneten Verpackung, das hat einen manchmal verzweifeln lassen. Zwei Mal hat eine Schachtel sogar ihren Weg zurück zu mir gefunden—belegbar durch die von mir angebrachte Markierung.

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Im Kindergarten hat es Fisch gegeben. Und das heißt, dass Kirby den ganzen Tag nach Fisch riechen wird.
Besonders sein Urin.
ich muss mich bei Gelegenheit einmal schlau machen, woran das liegen könnte. Das kann ja nicht normal sein. ?

Kirby hat uns mit seiner Ausgeglichenheit beeindruckt. Auch wenn man lange in der Warteschlange an der Kasse steht, und ein paar Kinder rundherum laut werden, weil die Eltern ihnen die Mitnahme von Ware aus der für sie kaufrelevanten Zone verweigerten, bleibt er gut gelaunt und „tratscht“ mit uns.

Kirby vermisst die Frau…ich habe mir meine Dienste so eingeteilt, dass ich die Nachmittage mit Ihm verbringen kann, um die Frau dann auch für den Job freizuspielen. Und seit ein paar Tage mist er traurig darüber, dass sie nicht zu Hause ist bzw. arbeiten muss. Er beschwert sich nicht laut oder wird ungut, aber sein Blick bei der Erkenntnis, dass Sie nicht da ist, erschüttert mich bis in den Astralkörper.

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ich verliere meine Begeisterung für die Fuji x100f. Das Farbmanagment stört mich, weil ich nie zufrieden mit einem Bild bin. Die ständigen Kompromisse stören mich. Bei den Einstellungsprofilen, wird der Weißabgleich nicht einzeln, sondern global gespeichert.
Aber ich finde keine Alternative. Seit der Staubsache mit der Ricoh GR fürchte ich mich davor, die GRIII zu benutzen. Auch wenn es mit einem Filter vor dem Objektiv ein kleineres Problem sein sollte.
Fotografie ist im Moment frustrierend—ich denke, ich verkompliziere es in meinem Kopf…

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Achtung! Unreflektierte Beschwerde:
ich bin zwei Mal für Besorgungen ausgerückt, beide Male hat mich die „neue Normaliät“ überrascht.
Beim Baumarkt hat der Mitarbeiter der Sicherheitsfirma ein Lied mit einem anderen Kunden gesungen, während alle ankommenden Kunden ohne Einkaufswagen—der Zollstab zur Einhaltung des Anstandsabstands—den Markt betreten haben.
Im Supermarkt habe ich in einer halben Stunde nur einmal die Aufforderung zur Einhaltung des Anstandsabstands gehört—und nebenbei wieder Leute ohne Einkaufswagen gesehen und nicht nur einmal mitbekommen, dass andere Kunden sich die Maske vom Gesicht ziehen um sich zu kratzen, und danach vergessen, sie wieder ins Gesicht zu ziehen.
Der Einkaufstempel rund um den Supermarkt war befüllt wie zu seinen Glanzzeiten, gepaart mit dem Auftritt unseres Kanzlers im Kleinwalsertal[1][2] und dem Druck der gerade mein professionellen Leben prägt—wir sind fertig mit reparieren, das Theater kann wieder beginnen—beginne ich zu verzweifeln. Mir ist schon klar das wir aufpassen müssen, aber man könnte mir auch helfen eine Perspektive zu finden.
Mir ist auch klar: das passt nicht in die neoliberale Normalität…


[1] Westösterreich-Besuch von Kanzler Kurz wirft Fragen auf —derstandard.at
[2] Kurz appelliert nach Kleinwalsertal-Besuch an Eigenverantwortung und gibt Medien Mitschuld —derstandard.at

136-2019 | 136-2018

134 :: unvorteilhafte Schätzung

Kirby ist sehr charmant gewesen, als es darum gegangen ist, sich auf den Kindergarten vorzubereiten.

Es ist noch immer unheimlich, dass er sich unaufgefordert zum pinkeln auf den Topf setzt—und sich selbstverständlich etwas zu lesen mitnimmt.

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Wir haben Besuch von der Satellitenverwandtschaft bekommen—denen haben wir Kinderkleidung und Zubehör vererbt.
ich habe die Beiden bis zu dem Zeitpunkt nur von Erzählungen her gekannt, und auf Basis dieser, hat mein Hirn mir sehr unvorteilhafte Schätzungen von Ihnen geliefert. Könnte daran arbeiten Vorurteile abzubauen—oder zu verändern.

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Die Frau hat mir gesagt, sie behält nur Unterhaltungsliteratur, in der sie zumindest einmal im Jahr blättert. Mit dem Kamm bin ich durch meine Ecke der Bücherregale gefahren. Zwei, zweireihig angeräumte Regalböden habe ich frei gemacht. Ein paar der Bücher habe ich auf die Sitzgelegenheit im Eingangsbereich des Wohnhauses gelegt—ich frage mich, ob sie jemand zum lesen mitgenommen, oder weggeworfen hat. Beim nächsten Mal gehe ich mit einem feineren Kamm drüber.




134-2019 | 134-2018

108 : für gesunde Menschen geeignet

– 17apr20 –

aus Ultra Q ep.10: Baron Spider (クモ男爵, Kumo Danshaku)

Im kommenden Monat werde ich einen Tag lang alleine die Servicearbeiten in einem Haus durchführen. Aber nur Solche, die auch ohne ein zweites Set Hände sicher zu erledigen sind.
Das ist eine Regel bei uns: Es durchaus sein, dass es eine Weile dauert bis eine dritte Person vorbeikommen kann, wenn uns etwas zustößt – weswegen wir einen Zweiten dabei haben, der Wolf schreit.
Das Haus, für das ich eingeteilt wurde, ist ein großes. Bin neugierig auf die Mängelliste – und auf die Atmosphäre. Der Portier meint, es ist unheimlich still und die Lichtstimmung erscheint Kontrastreicher. Ich soll mich darauf einstellen, von Ihm ein Ohr agekaut zu bekommen – aus sicherer Entfernung mit Mundschutz natürlich.
Es ist komisch, egal worüber man mit Leuten aus dem Arbeitsumfeld redet, man landet immer bei der Arbeit. Vor einem Monat haben wir uns davon abgelenkt, jetzt lenken wir uns wieder hin. Und nach dem Blutband der ersten Tage, fürchtet man davor, selbst aufs Schafott steigen zu dürfen – keiner spricht es direkt an.

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Gegen 2h30 dürfte ich eingeschlafen sein. Kirby hat Nachts seine Flasche gesucht, und dabei die Orientierung verloren – er hat ein wenig Beruhigung benötigt um wieder zur Ruhe zu finden.
Das tut mir immer so leid… Wir schaffen es nicht, eine gute Lichtstimmung für die Nacht zu erreichen – eine die den Spagat zwischen „dunkel genug zum schlafen, hell genug zur Orientierung“ schafft.
Ich wiederhole mich: Der Nachtschlaf ist wohl eines unserer Themen… und da es für mich ja bereits ein Thema ist, bin ich mir unsicher ob ich Kirby die notwendige Sicherheit geben kann, die er braucht.
Bla bla bla, immer dasselbe – ich weiß.
Beim schreibenden Denken, welches ich hier praktiziere, hoffe ich, auf eine passende Lösung für Ihn zu kommen. Meine Lösungen sind wahrscheinlich nicht für einen halbwegs geistig gesunden Menschen geeignet.

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Überraschung: Die Therapie heute hat mich noch weiter in den Keller gebracht. Aber mein Therapeut bemüht sich. Der steht auch am Plafond an.

Ein Bekannter aus den USA versucht mich schon den ganzen Tag wieder auf gleich zu bringen. Ich weiß gar nicht wie ich mich dafür bedanken kann, der Mann wirkt so ausgeglichen, und alles was er meist braucht ist, dass ich Ihm eine Figur mitbestelle, wenn ein Händler in Asien bescheid gibt das etwas von Interesse auf Lager ist – er spart damit Versandkosten.
Scheiße, ich habe vergessen je einen Baby Yoda von Figuarts für uns zu reservieren.

Apropos: ein Händler der im letzten Jahr zugesperrt hat, hat nun doch noch die letzten Bestellungen abgearbeitet. Bekomme also ein paar Sachen mit sieben Monaten Verspätung. Was aber gut ist, so kann ich das Handgelenk auf meinem Din Djarin[2] von Hasbro tauschen.

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Kirby hat ein paar der Ultraman Vinyl Figuren zum spielen bekommen. Er schnappt sicher in letzter Zeit öfter die bluray Box und sagt „Uhma“. Er stellt die Figuren auf, ignoriert sie dann für eine Weile um sie dann in einer anderen Reihenfolge neu aufzustellen, ignoriert sie wieder, usw..

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Wir haben heute ein paar der inzwischen geschlüpften Schmetterlinge fotografiert und gefilmt, und sie dann in die Freiheit entlassen.
Einer hat es leider nicht geschafft. Also, wir hoffen, dass sich ein Wunder ereignet hat, und er doch noch seine Flügel aufgespannt und davongeflogen ist. Die Vermutung, dass er aus seinem Container geklettert und aus dem Fenster gefallen ist, liegt allerdings näher.
Kirby hat die Situation – mit uns – ausgenutzt, und die Diestelfalter[1] aus der Nähe betrachtet.

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Bei der Suche nach den Figuren, habe ich beschlossen, dass ich mir auch noch unser Kellerabteil in aufräumender Mission anschauen werde. Da haben wir die letzten Jahre die gestern erwähnte Technik zur Unterbringung genutzt – Tür auf, Zeug reinfetzen, Tür zu.


vorbeigelaufen

Staatsdruckerei entwickelt App für Immunitätsnachweis –derstandard.at
wegen der Ras…Klassenteilung wärs…

„It’ll all be over by Christmas“ –antipope.org
Charlie Stross macht uns „Hoffnung“.

Comics Grant Morrison and Liam Sharp On The Green Lantern –spreaker.com
Muss ja auch etwas positives geben. Auch wenn das Interview relativ kurz und nichtssagend ist.


[1] Diestelfalter –de.wikipedia.org
[2] The Mandalorian –en.wikipedia.org

108-2019 | 108-2018

107 : nach jedem Stuhlgang?

– 16apr20 –

aus Ultra Q ep.10: The Underground Super Express Goes West (地底超特急西へ, Chitei Chōtokkyū Nishi e)

Es ist schon bedrückend genug, an einem geschlossenen Spielplatz vorbeizugehen – mit einem Kind an einem geschlossenen Spielplatz vorbeizugehen, erhöht den Druck nochmals. Kirby scheint zu verstehen, dass es derzeit keine Eintrittsmöglichkeit gibt – er scheint noch nicht realisiert zu haben, dass man Ihn locker über den Zaun heben könnte, und das sein Vater noch agil genug ist diesen ebenfalls zu überwinden –, aber er schaut trotzdem traurig drein.
Und dann gibt es da einen Spielplatz, an dem wir öfter vorbeikommen, dem eine große Wiese gegenüberliegt. Auf der versammeln sich natürlich in letzter Zeit mehrere Erwachsene und Kinder, und immer zeigen sie einem dasselbe Schauspiel: Man ist mit Sportgerät angerückt, und versucht die Kinder für dieses zu motivieren. Also Antwort erhält man aber nur „Ich würde aber lieber Schaukeln.“

Fingerfarben haben Kirby ein wenig abgelenkt. Wir haben da etwas zusammengebracht, dass mich an eine Art Graffiti erinnert hat. Endlos scheinende Formen die sich in einander verwurschtelt haben. Wir müssten jedes Mal die Badewanne ausstemmen und ausstellen.
Oh, oder einfach Bruchfließen kaufen und bemalen… Hmmm.

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Ich habe heute übrigens meine Aufmerksamkeit auf die Abstellkammer gerichtet. Ist sogar ein relativ brauchbares Ergebnis dabei herausgekommen. Dumm ist, dass die Frau und ich beide an chronischer Faulheit leiden. Jetzt sind wir motiviert dazu, alles an seinen Platz zu legen, denn spart man in der Zeit bla bla bla – in ein paar Tagen heißt es wieder „Türe auf, Dingsi hineinfetzen, Türe zu.“
Ich bin da schlimmer als die Frau – Ihr fällt das Verhalten wenigstens auf.

Ihrer Bemerkung von gestern hat Sie heute noch eine Nachgereicht: „Nimm dir weniger vor.“
Das ist wohl der Satz der die Freizeit meiner Eltern auf Kaffee trinken und Fernsehen reduziert hat.

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Jetzt weiß ich auch warum es im hinteren Teil der Wohnung so zieht: der Dunstabzug im Badezimmer schließt nicht vollständig.
Vermieter weiß Bescheid und hat gleich eine Firma beauftragt sich das anzuschauen.
Ich mag das ja prinzipiell nicht, wenn da andere Leute werken. Lieber würde ich es unter Anleitung selbst reparieren – wobei ich das in dem Fall sogar ohne Anleitung machen könnte, man muss mir nur sagen welchen Stellmotor ich da kaufen muss –, aber in der gegenwärtigen Lage, in der ich ja am besten einen Zollstock mit Bluetoothmodul an meiner Person tragen sollte, bin ich mir unsicher ob ich einer nicht essentiellen dritten Person Zutritt zur Wohnung gewähren soll.
Wie gesagt, vor 36 Tagen haben Kollegen aus der Zunft mich gefragt, ob es wirklich sinnvoll ist, sich nach jedem Stuhlgang die Hände zu waschen.

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Die 18te Episode von Ultraman Taiga hat mich fertiggemacht – im positiven Sinn. Da ist sowohl von der Geschichte, als auch von der Effektarbeit einiges abgeliefert worden. Habe ein paar Bildschirmaufnahmen gemacht – die ich aber erst einmal ein wenig beschönigen und dann hochladen muss und eine YouTube Playlist erstellt[2].


vorbeigelaufen

Reinhard Horn – Ich sing sing singe –soundcloud.com
Ganz großartige Leistung von meinem Hirn. Die Textzeile „ich bin Liedermillionär“ wir bei mir jetzt vom Besitzer des Penismuseums[1] gesungen – mit dem Unterschied, dass der „Gliedermillionär“ ist.
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Bei der AUA wackeln Urlaubs- und Weihnachtsgeld –derstandard.at
Es geht los, die Gönner bekommen ihre Weihnachtsgeschenke.
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Videokonferenztools – Von Open Source bis Datenschutzdesaster –epicenter.works
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FPÖ bringt Anzeige wegen Corona-App ein –futurezone.at
Willkommen in der Twilight Zone…


[1] The Icelandic Phallological Museum –phallus.is
[2] Ultraman Taiga ep.18 playlist –youtube.com

107-2019 | 107-2018