Ich flunkere heute; die ersten paar Fotos sind tatsächlich am 12ten März entstanden, der Rest ist Füllmaterial aus der Vergangenheit… Irgendwie funktioniert fotografieren momentan nicht so recht.
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Ich war heute spät dran, weswegen ich der Sonne beim aufgehen zuschauen konnte. Hier fiel sie geraude auf das kunsthistorische Museum.
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Kirby entdeckte die Neca Film Turtles Figuren, und kochte Donatello ein Spiel Ei.
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Kirby verblüffte uns damit, dass er »seine«—eine permanente Leihgabe der väterlichen Sammlung—Figuren einräumte.
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Die nächsten drei Bilder wurden im Haus des Meeres festgehalten.
Die Chancen auch noch einen Kite Man für die Spielzeugsammlung zu bekommen stehen gut, jetzt wo die Z Klasse Figuren bei DC multimedial benutzt werden.
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Der Sammelschuber zu Craig Thompson’s Ginseng Roots.
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Das ist jetzt kein Foto, aber eine Fotomontage—ich buh mich auch gerade aus—, die ich erstellte als mir Gilmore Girls begann auf die Nerven zu gehen; und mir gefühlt tausend Menschen am Tag sagten, ich solle endlich die Westworld Serie schauen. Die wird wohl nie fertig; so wie Infinite Yul. Und die Infinite Arnie Gear Up-Scene.
Man schaut nach langem wieder einmal bei einer Subgroup vorbei, weil man die letzten paar Wochen japanischer Serien versäumt hat, und was findet man? Garo[1] geht weiter! Mit einem zwei Stunden langem Film; Kouga und Taiga kommen auch wieder vor, und mein Schatzi – der Raiga, zu sehen weiter oben – ist auch dabei! Fünfzehn Jahre schaue ich jetzt schon Garo…und trotzdem fühlt sich die Serie immer frisch an. Gut, gegen das Goldstorm Zeug wehre ich mich zuerst immer, aber das spielt auch alles in der Zukunft und kann einem deswegen wurscht sein. Bis auf den Maschinengewehrhund[2] in God’s Fang. Hach, jetzt schauen wir einmal was die neue Serie kann – bei der machen sie ja wieder ein neues Gebiet auf.
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Beim Spazieren haben wir einen anderen Vater kennengelernt, dessen Kind ein interessantes Verhalten hat, welches uns als Gesellschaft zum nachdenken animieren könnte: Es sammelt nicht zuende gerauchte Zigaretten vom Boden auf und bietet sie Passanten an. Die Eltern sind die einziegen Nichtraucher im familiären Umfeld des Kindes.
Ein Paar Krähen haben heute für uns still gehalten. Kirby hat versucht, sie mit Krähenrufen in ein Gespräch zu verwickeln – wahrscheinlich hat er „Könntet ihr bitte still halten?“ auf kräisch gefragt, und die Beiden waren so nett und geduldig seiner Bitte nachzukommen.
Und wir haben einen Mitarbeiter der Müllabfuhr kennengelernt, der heute seinen ersten Tag bei der Entsorgung von medizinischen Abfällen hatte. Die Herrschaften in Orange sind Kirbys Helden, und der junge Mann ist überrascht von dem Enthusiasmus gewesen mit dem Kirby in begrüßt und verabschiedet hat. „An des wiarst di gwena miassn.“[3] hat sein älterer Kollege dazu angemerkt.
Ich bin so fertig, beim Vorlesen bin ich beinahe eingeschlafen. Kirby hat mich mit einer Berührung meiner Nase wieder in eine Wachphase geholt.
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Abends haben wir die verpuppten Raupen in einen Schlüpfcontainer umgesetzt. In sieben bis 14 Tagen werden die Schmetterlinge schlüpfen. Beim überfliegen einer Erklärung, was in der Metamorphose so alles passiert, hat mir mein Hirn erklärt, dass nach dem Schlüpfen Plutonium vom Schmetterling ausgeschieden wird. „Zum Glück kennen wir jetzt wem beim Sondermüll.“ war mein erster Gedanke bevor mir ein „Öha.“ entkommen ist. Die bauen sich in der Phase komplett um, kann schon sein, dass dabei ein wenig Yellowcake[4] gebacken wird. Bei dem Wort hat es sich allerdings um Mekomium[5] gehandelt. Was auch Kacke[6] ist *badampf*.
fußnoten
[1] Garo –en.wikipedia.org [2] Garo: God’s Fang….best insomnia program there is. Now bring back Raiga and Kouga, please. –instagram.com [3] An das wirst du dich gewöhnen müssen. [4] Yellowcake –de.wikipedia.org Ja, es ist kein Plutonium. Aber das Bild von einer Larve mit Schürze die einen strahlenden Kuchen backt ist doch putzig. [5] Mekonium –de.wikipedia.org [6] Beim schreiben von Kacke krampft es mich zusammen, man spricht es hier „Gake“ aus.