Start-up will Gehirn in die Cloud laden, Nebenwirkung: Tod – derstandard.at
Es behauptet, Gehirne so präservieren zu können, dass sie später über eine noch zu entwickelnde Schnittstelle in die Cloud hochgeladen werden und virtuell existieren können.
Spannend das wir so versessen auf Wetware sind wenn wir die Software die darauf läuft noch nicht verstanden haben.