Der Tag beginnt mit einem älteren Mitmenschen der einen Hund ausführt den eine Person mit durchschnittlich hohem Körper in eine Schlacht reiten könnte. Natürlich ist der Hund nur durch die Liebe sozialisiert worden und jedem anderen Hund und Kind dies durch knurren und bellen mitgeteilt. Die Halterin hat ihn lautstark gemaßregelt; ihr ziehen und rufen war schwächer als die Liebe
Der Arbeitstag ist ruhig verlaufen. Wir sehen eine Dokumentation über Tierschutz in Afrika. Ich verliebe mich in ein Nashornbaby. Ich finde einen Text der die Frau von der Anschaffung eines solchen überzeugen soll[1].
Ein ehemaliger Lehrling besucht uns. Er hat sich ein veganes Mittagessen mitgebracht; fleischlose Frankfurter. Wir stellen das Ketchup zur Verfügung. Bevor er isst, lässt er uns wissen das er die Feststellung das er als Veganer ein Gericht auf dem Teller hat, welches versucht das Gegenteil der Ernährungsphilosophie zu emulieren im Augenblick nicht hören möchte. Ich habe nicht einmal daran gedacht ihn darauf hinzuweisen. Ich habe gar nicht über seine Wahl nachgedacht.
Ich habe die Regale überprüft; vielleicht hatte sich ja dort die Poser-Überwachungsorgane versteckt. Aber es waren nur die weißen Ballons drin die uns vor der Flucht von der Arbeitsstätte abhalten. Einer hat mich freundlich darauf aufmerksam gemacht das meine Zahl verrutscht war.
–
[1] Nashornbabys als Entwicklungshelfer – txt.fyi
- The Prisoner/Nummer 6 – wikipedia.org