Man of tomorrow

christopher_reeves_superman

Ich bin gespannt auf das Füllmaterial das den Film auf 180 Minuten bringt. Für mich ist dieser Film noch immer die beste Übersetzung der Figur für „die Leinwand“. Christopher Reeve’s Darstellung ist die größte Stärke des Films, sobald Lex Luthor auftaucht hilft auch Gene Hackman nicht mehr. Zod ist der bessere Gegenspieler, nur ist der zweite Superman Film der Schwächere[1]; selbst in der restaurierten Fassung welcher Richard Donner’s ursprünglicher Idee näher ist[2].
Beim Blick durchs Medienregal stelle ich mit erstaunen fest das ebenso viele physikalische Kopien von Superman wie Blade Runner dort stehen.


[1] Teil drei und vier sind unterhaltsam aber verheizen Christopher Reeve; andererseits, die Szene in der Clark und der korrumpierte Superman auf einem Müllplatz miteinander ringen ist auf ihn zugeschnitten und rechtfertigt zumindest die Produktion dieses Films. Die Rechte für Brainiac hätten den Film vielleicht vollends gerettet.
[2] Das liegt aber wohl daran das die Effekte zu der Zeit der Produktion eben nicht die Möglichkeiten geboten haben welche heute zur Verfügung stehen und den Kampf der Kryptonier am Ende sehr hölzern wirken lassen.