Da ist man ein paar Tage nicht am Basis Arbeitsplatz und schon wird das Rauchverbot ignoriert. Also habe ich mich als die Person geoutet welche die Nichteinhaltung beim Arbeitnehmerschutz zur Sprache gebracht hat und es deswegen auch eine Kontrolle gegeben hat.
Gestern habe ich erwähnt das ich nebenbei noch Fotos der vollen Aschenbecher bei eindeutiger Standortidentifikation mit Tageszeit und Datum in den Exif-Daten über mehrere Tage gemacht habe und diese ja gerne intern weitergeben kann. Taktisch unklug; wenn das hinweißen auf eine verbindliche Regelung nichts mehr bringt muss man eben Geiseln nehmen.
Jetzt wo ich ein Kind habe muss ich nicht mehr wie eine Schachtel Tschick stinken wenn ich nach Hause komme.
Abends haben wir die neuen Möbel angeräumt. Vollends fertig sind wir durch einen kurzen aber planungsintensiven Umbau nicht geworden. Im Badezimmer hat man durch den neuen Schrank den Eindruck mehr Platz zu haben.
Achtung: Nachwuchsbeweihräucherung!
Kirby hatte Abends anscheinend schon so großen Hunger das er sich in einem Moment in dem wir Beide unsere Augen wo anders hatten, den Löffel geschnappt hat und sich mehr oder minder erfolgreich selbst gefüttert hat. Unser lachen deswegen hat ihn irritiert.
Kurz vor dem zu Bett gehen habe ich zwei Bilderbücher geschnappt und bin sie mit ihm durchgegangen. In beiden kommen Tiere vor; in einem werden sie fotorealistisch dargestellt, im anderen anthropomorph. Beim durchlesen des zweiten Buches ist Kirby plötzlich panisch geworden und hat nach dem ersten Buch gegriffen. Also haben wir das erste durchgeblättert, bedingt durch sein schnelles Handeln haben wir die ein oder andere Seite dabei ausgelassen. Dabei ist mir aufgefallen: die nicht blätternde Hand hat er im zweiten Buch, und sein Blick und seine Hand kehren immer wieder zurück zu dem Eisaufenden Schwein. Ich habe ihm also die Seite mit den Schweinen im fotorealistischen Buch aufgeschlagen und siehe da: er hat sich an die Schweine erinnert. Abwechselnd hat er das Eislauf-Schwein und das „realisitsche“ Schwein betrachtet und die Hand darauf gelegt.
Im Hinterkopf hat mich ein Artikel darüber wie wir Lebenszeit nutzen, mit dem Fokus auf Nachwuchs, beschäftigt. Dabei ist mir wieder klar geworden wie verschieden die Biografien der Menschen sind und die Fähigkeit zu abstrahieren bzw. andere Lebensgeschichten und Umstände in Betracht zu ziehen abhanden gekommen ist.
If you intend to have children, but you don’t intend to have them just yet, you are not banking extra years as a person who is still too young to have children. You are subtracting years from the time you will share the world with your children.
…
We use the language of autonomy to avoid thinking about powers that shape our existence. Our civilization is remarkably hostile to the needs of life, from the helplessness of babyhood to the frailty of old age. The system is set up for healthy, productive, independent individuals, and one absorbs the lesson that one should try to stay in this class as long and as securely as one can.[1]
vorbeigelaufen
- „Wie man es macht, macht man es falsch.“ Etwas das wir und Bekannte zum Thema Kindererziehung und Stillen am eigenen Leib erfahren.
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2020 beginnt in Peking die Totalueberwachung
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|futurezone.at - Ist sich der Kanzler bewusst mit wem er in der Koalition sitzt? Und was sagen die von Antisemitismus betroffenen dazu? Glaubt da einer daran?
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|derstandard.at - Die Mitte vom Ende.
Wachmann betrat laut Zutrittsprotokoll Büro im Parlament ohne Auftrag
|derstandard.at - Leaks reveal the health care industry’s playbook for smearing and spinning Medicare for All out of existence by 2020
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The slides and the accompanying reporting paint a picture of party establishment figures who have cycled into the lobbying industry — former staffers for Obama and both Bill and Hillary Clinton — and are now guns for hire, taking for-profit health industry money to try to scuttle the idea of extending universal health care to everyone in America. - Und die Kirche beklagt den Priestermangel.
Remote „uncontacted“ island tribe killed an interloping missionary with arrows
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Indigenous women kept from seeing their newborn babies until agreeing to sterilization, says lawyer
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Wo ist die rote Linie? Gibt es eine Grenze der Zusammenarbeit? Der ehemalige BND-Chef Schindler will sich da nicht festlegen. Für ihn gibt es in der Welt der Geheimdienste nicht die Guten und die Bösen. Und dann fügt er im Interview hinzu: „Das hat wahrscheinlich dieses Business so an sich, dass man seine Moralvorstellungen ein Stück weit hintanstellen muss, um seinen Auftrag erfüllen zu können.“
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Exclusive: THE GRAND ABYSS HOTEL is an eerily prophetic OGN by Marcos Prior and David Rubín
|comicsbeat.com - Und am Ende etwas lustiges.
After His Relaunch Of Red Sonja, Mark Russell Signing On To Relaunch Planet Earth
|theouthousers.com
fußnoten
- Your real biological clock is you’re going to die
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