The Golden Child (1986)

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Sozialarbeiter Chandler Jarrell wird von einer Frau, Kee Nang, darum gebeten, sich dem Fall eines verlorenen Kindes anzunehmen: des goldenen Kindes—welches nur alle paar Generationen geboren wird, und der Welt Frieden bringen soll. Chandler nimmt Kee erst nicht ernst, als einer seiner aktuellen Fälle sich mit ihrer Suche nach dem goldenen Kind kreuzt, beginnt er seine Meinung zu ändern, und wird in okkulte Machenschaften verstrickt.
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Der Film macht Alles falsch was nur geht. Besonders wenn man 37 Jahre später noch einmal ein Auge darauf wirft.
Aber ich mag ihn. Eddie Murphy wird da in diese Welt der Dämonen geworfen, und geht die Sache an wie ein Sozialarbeiter—oder eher: wie der Drehbuchautor sich einen Sozialarbeiter vorstellt.
Und Charles Dance ist als Böser für fünf Minuten drin, aber es sind fünf Minuten in denen man die Backen zusammenkneift.
Die Bildqualität der blu-ray ist überraschend gut, und der Synthesizer Soundtrack—«Der Schlagzeuger ist wieder aufgewacht.» wurde zum running Gag bei den Zuseherinnen—dazu … kann man wohl nur mögen, wenn man ihn in den 90ern sah.
Oh, und einer der wenigen Filme, bei denen ich die deutsche Tonspur vermisste. «Der Dolch von Aschanti», als Österreicher brach ich nieder vor lachen.
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