:: BBC stellt Drehbücher für die 12te Staffel von Doctor Who online :: —bbc.co.uk
Umgehauen hat mich die Staffel zwar nicht, aber es ist immer schön, wenn man die Arbeit talentierter Menschen näher betrachten darf.
ein botschertes Leben und Popkultur
:: BBC stellt Drehbücher für die 12te Staffel von Doctor Who online :: —bbc.co.uk
Umgehauen hat mich die Staffel zwar nicht, aber es ist immer schön, wenn man die Arbeit talentierter Menschen näher betrachten darf.
[20-03-27] Robots In Disguise wäre auch ein guter Titel gewesen.
Ich dachte das Star Trek vs. Transformers[1] nach dem Star Trek/Doctor Who[2] Crossover den Gipfel an kreativer Überraschung darstelle würde – hoppala, ich habe Star Trek/X-Men[3] vergessen.
Heute ist mir beim stöbern durch die Neuerscheinungen das über den Weg gelaufen:

Natürlich habe ich es „mitgenommen“.
[1] Star Trek vs Transformers
[2] Transformers/Doctor Who: Assimilation2
[3] Star Trek/X-Men
–en.wikipedia.org
[update 6mar20:] Auf Hinweiß von Nell, habe ich den Ursprung des Textes aus der Anleitung zum Händewaschen vermerkt.
Wie gerne würde ich über die aktuelle politische Lage schreiben…
Um ehrlich zu sein: ich fühle mich inzwischen nicht mehr kompetent genug dafür. Es scheint ohnehin, als würde man nurmehr Marionetten sanktionieren. Keine Sorge, ich werde auch weiterhin bei jeder Gelegenheit an der Wahlurne erscheinen—es sind mir zu viele Menschen draufgegangen um deren Opfer mit einem Fernbleiben zu verhöhnen—, doch verstehe ich die Menschen, die es absichtlich nicht mehr tun.
Mich wurmt, dass alles was Österreich zu stande zu bringen scheint ist: Flüchtlinge bleiben draussen—gut das Grün in der Koalition ist—, und wegen Covid19 wird das Arbeitszeitgesetz ausgesetzt.
Wann wir es wieder einsetzen? Was wieder einsetzen?

Die Frau und ich haben die Tardis[1] nach einer Runde mit Peter Capaldi verlassen. Wir schätzen Capalid’s Arbeit, aber unter Steven Moffat’s Leitung, ist uns die Serie zu selbstverliebt geworden—und Clara Oswald[2] ist mit der Zeit einfach…langweilig geworden.
Mit der elften Staffel sind wir zwar neugierig geworden, aber nach zwei Episoden haben wir darauf vergessen weiterzuschauen. Dabei ist Jodie Whittaker gut in der Rolle als Doctor, die neuen Begleiter sind ein interessanter Schnitt durch die Gesellschaft mit interessanten Beziehungen zueinander und die Effekte wirken zeitgemäßer ohne die „billige“ Ästhetik, ein Standbein des Charmes der Serie, hinter sich zu lassen.
Zum Finale der zwölften Staffel aber haben wir uns wieder vor den Fernseher gesetzt, um „Ascension of the Cybermen“ und „The Timeless Children“—welche das Staffelfinale bilden—zu schauen.
Wie bereits erwähnt die digtialen Effekte wirken poliert und trotzdem handgemacht, die Farbpalette gibt dem ganzen ein kohärenteres und moderneres Gesamtbild und das Schauspiel gefällt—Jodie Whittaker und Sacha Dhawan[3] im besonderen.
Aber am Ende ist es wieder eine Nabelschau. Doctor Who hat so viele Möglichkeiten, aber am Ende scheint es immer nur um Gallifrey, den Master, Daleks, Cyberman, oder eine Kombination aus allen inkl. Retcon zu gehen.
Der Neujahrsepsiode werden wir allerdings noch eine Chance geben—uns gefallen beide die Judoon, und wir wollen wissen was mit dem Haus passiert.

Lange habe ich darauf gewartet, endlich ist es da: Strange Adventures no.1. Wieder widmet sich Autor Tom King einer weiteren, eher obskuren, Figur aus dem DC-Comics Universum, und wird sie in zwölf Heften in einen neuen Kontext setzen. Dazu bedient er sich seiner Zeit als CIA Agent in Afghanistan, und was diese aus ihm uns seiner Beziehung zur Welt und dem Medium gemacht hat. Dieses Mal lautet die Frage: ist Adam Strange ein Kriegsverbrecher? Mitch Gerards und Doc Shaner illustrieren die Antwort—Gerards hat seine skizzenhafte Art zurückgefahren und zeigt Adam Strange’s Buchtour durch eine analytische Brille, während Doc Shaner Strange’s Abendteuer auf dem Planeten Rann in Anlehnung an das Silver Age mit eloquenter Körpersprache zeigt.
Auch wenn sie im ersten Heft weniger Eindruck hinterlässt als The Vision, Mister MIracle oder Omega Men, ich bin dabei wenn der nächste Zeta Beam[5] eintrifft.
Haben Kirby und ich etwa unseren Rhythmus für die Morgenroutine gefunden? Er kommt immer mit Büchern, die er vorgelesen haben möchte, und ich kann nicht „Nein“ sagen. Aber ich denke, ich habe gestern den Moment erkannt, in dem man Ihn vom weitermachen überzeugen kann.
Abends hat er mich herausgerissen. Es ist verblüffend, wie Er unsere Rituale and Abläufe verinnerlicht hat, und je nach seiner Stimmung anpasst. Ich bin unsicher, wenn ich Ihn alleine bettfertig mache, aber es macht den Eindruck als würde er weniger verspielt dabei sein, als wenn die Frau und ich Ihn gemeinsam betreuen.
Ich frage mich, ob man sich für The Batman bei Darren Aronofsky’s gescheitertem Batman Projekt[5] bedient.
The Batman’ Reveals First Look at the New Batmobile (And It’s Cool as Hell)
–slashfilm.com
Auf dem Papier finde ich die Idee gut, auf den Fotos…warten wir auf den Film.
[1] Tardis
–en.wikipedia.org
[2] Clara Oswald
–en.wikipedia.org
[3] witziges Detail: Herr Dhawan spielt in dem Film An Adventure in Space and Time den Regiessuer der ersten Doctor Who Episode: Waris Hussein.
–en.wikipedia.org
[4] Rann (ficitional planet)
–en.wikipedia.org
[5] 15 Things You Never Knew About Darren Aronofsky’s Canceled Batman Movie
–screenrant.com
Endlich bin ich dazugekommen Zoot no.2[1] zu lesen. Roger Langridge ist inmer so nett und schickt mir einen extra Skizze -aber nur eine Kleine.
Ich mag seinen Humor. The great McGobagall[2] kann man sogar teilweise online lesen.
Beim Spider-Man Spiel bringen mich die Herausforderungen von Taskmaster[3] zur Weißglut. Ich mag die Figur -ein großartiges Produkt seiner Zeit- aber sobald eine Uhr tickt vergesse ich mein Kung-Fu; und bisher war das Spiel eine Art Therapie-Einheit.
Kirby’s zweiter Zahn ist am ankommen. Deswegen war er nicht „Stimmungsstabil“. Aber das ist ein guter Grund ihn herumzutragen und die Bäume in der Nachbarschaft zu beobachten.
Und er hat mir die Zeit gegeben, um die gesamte Hausarbeit zu erledigen und uns gemeinsam die Zeit für die zweite aktuelle Doctor Who Episode gelassen. Wirkte mehr nach Folge 1.5, aber trotzdem frisch.
Es war Großeltern-Tag.
Die haben Kirby schon lange nicht mehr gesehen und haben um eine Audienz angesucht.
Meine Mutter hat sich einen Fitness-Tracker zugelegt der einem auch den Blutdruck und den Puls misst. Die Einrichtung des Gerätes wäre watscheneinfach, wenn die Schaltfläche für das Verbinden von dem Armband mit dem Telefon gut sichtbar angelegt wäre.
Was uns beeindruckt hat, war die Genauigkeit des Gerätes im Vergleich zu teureren Blutdruck-Messgeräten für den Haushaltsgebrauch. Nicht exakt, aber die „geringe“ Abweichung ist über die Tests stabil geblieben.
Kirby’s Nachmittagsschlaf haben wir zum gemeinsamen Doctor Who schauen genutzt; also die Pilotepisode der elften Staffel der „modernen“ Serie.
Der Frau gefällt die neue Iteration ebenfalls; sie hat dazu angemerkt das die Kameraarbeit an einen Krimi aus dem Spätabend-Programm erinnert. Die….Monologe waren mir bei dieser zweiten Sichtung zu hölzern.
Was mir nicht gefallen hat ist Titans. Puh, wo fängt man an….das größte Problem das beinahe alle DC live-action Geschichten darunter leiden, das diese Figuren durch den Dreck gezogen werden. Ja, das bedeutet Plot im TV; aber im Vergleich zu den Figuren von Marvel sind die Wirtschaftsgüter bei DC als übermenschlich angelegt; selbst die Menschen! Man hat nicht umsonst vom „Bat-God“ gesprochen bevor die New52 losgetreten worden sind. Und hier….das Robin Kostüm….die Darstellung von Wien bzw. Österreichs Landstraßen war ungeschickt[1] und „Das Schäman“? Gibt’s das am Ende wirklich? Die Übersetzung war ebenfalls hatschert[2] und hätte man der Empfangsdame keinen hiesigen Akzent geben können? Die Geschichte mit Raven hört nie auf und ist inspiriert durch jedes okkulte Jugendbuch in der Geschichte der Menschheit, was mit Starfire los ist mir egal und Beast Boy wird in der zweiten Folge sterben weil Starfire’s Effekt zu viel Geld kosten. Darüber hinaus bezweifle ich das Sicherheitspersonal im Wal-Mart den Dienst in der TV-Abteilung umbringen können weil die sogar CCTV in der Kloschüssel haben.
Dazu der Dub-Step-Scheißdreck-wuba-wuba Soundtrack….
Und am schlimmsten, am aller aller schlimmsten war: Fuck Batman. Fünf Minuten später: „Na er ist eh ein feiner Kerl aber ich bin halt in der Pubertät.“; wir reden hier nicht von Robin! Dick Grayson ist schon Polizist. Wenn man dann liest wer an dem Zeug schreibt wird einem eh alles klar; aber zumindest Geoff Johns kann den Schädel einmal aus dem Klärbecken namens Doomsday Clock holen und wieder bunter werden. Hat nurmehr David Goyer gefehlt….
Comic Tipp: Immortal Hulk.
Derzeit gibt’s sieben Einzelhefte und man kehrt wieder zu den Wurzeln der Figur als Horror-Figur zurück. Das Ende im siebten Heft ist großartig. Hat mich an das Ende von Peter David’s Arbeit mit der Figur erinnert.
Ich habe keine Ahnung von der deutschen Politiklandschaft, aber das bayrische Wahlergebnis darf man als Anlass zur Hoffnung nehmen, oder?