Barbie (2023)
In Barbieland hat die stereotypische Barbie ein Problem: sie denkt an die Endlichkeit des Lebens, bekommt Zellulitis und flache Füße. Um dieser Krise entgegenzuwirken, muss sie in die reale Welt, und dort den Mensch finden, der mit ihr spielt. Und Ken ist auch dabei.
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Wir werden noch laaaange über diesen Film nachdenken müssen. Denn einerseits lohnt es sich ihn anzuschauen — egal wie man zu Barbie steht —, andererseits ist es traurig, dass wir in einer Welt leben, in der ich als Vater sage «Den muss Kirby so früh wie möglich sehen.» Ich gehe soweit, und nehme den Film in meinen «Kanon der menschformenden Kunst» auf. Hier passiert so viel, nichts davon bösartig oder wertend, sondern vergrößert durch … einen kindlichen Blick. Manches bleibt zwar auf der Strecke liegen, aber es spricht für die Aufmerksamkeit und Genauigkeit mit der an diesem Film gearbeitet wurde, dass dies in Ordnung ist.
Und es ist handgemacht! Würde noch mehr aus dem Computer kommen, wäre die Wirkung wohl nicht die Selbe. So unterstreicht die Physikalität der Welt die Ernsthaftigkeit mit der man sich dem Thema näherte. In dieser Welt dürfen sich Cast & Crew austoben, jedenfalls meint man, dass hier Menschen Spaß bei der Arbeit hatten.
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Bildrechte liegen bei den Inhabern.
Hopkins Blog 
Ich lese immer mehr positive Dinge über diesen Film, und jetzt auch von dir. Der scheint ja wirklich sehenswert zu sein, das hättenich nie erwartet.
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Ich auch nicht, erst als man Gerwig und Baumbach als Drehbuchautoren und Gerwig in den Regiestuhl setzte, wurde das interessant. Der ist einen ruhigen Kinobesuch wert.
Den zweiten Teil schreibt dann eh schon irgendein Bot…
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