leben / architektur / japan
Ab und zu schaue ich bei Never Too Small vorbei bzw. werde von YouTube vorbeigeschaut … jedenfalls: tolles Haus, nur bekam ich durch die offene Innenhof/Wohnzimmer Kombination Albträume, ohne in der Situation zu sein dort zu wohnen.
Hopkins Blog 
😀 Diese winzigen Wohnungen Aus Never to small sehe ich mir auch gerne an. 🙂
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Steht Dir auch der kalte Schweiß wegen mancher Entscheidungen auf der Stirn, obwohl man nicht dort lebt?
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Der kalte Schweiß nicht, aber heftiges Kopfschütteln schon. Manchmal denke ich mir, da kann keiner mehr leben, weil reine Architekten-Kopfgeburten und manchmal finde ich es echt nett gemacht.
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„Kopfgeburten“ ist ein schönes Wort dafür. Bei manchen Sachen denke ich, die Leute haben nebenbei ein leeres 200m2 Haus, in dem sie mehrmals in der Woche durchschnaufen.
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Genau das habe ich auch schon mehrfach vermutet und in anderen Videos auch etwas ähnliches gesehen. Man wohnt z. B. auf dem Grundstück der Eltern und das Tinyhaus ist nur Rückzugsort oder es ist eh nur als Ferienwohnung vorgesehen. Einmal wohnte ein Paar in so einer kleinen Wohnung, zeigte nach hartnäckigem bohren des Reportes dann sein richtig großes „Garagenhaus“, wo deren Sachen lagerten.
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Garagenhaus ;-) Das Tinyhaus neben dem Elternhaus hat eine Cousine der Frau ebenso. Aber sie gibt das wenigstens zu.
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