116 :: Brüllkonzert

:: 25apr20 ::

Kirby hat mich fertiggemacht. Man holt das Kind in eine grünere Gegend, und was will es? Auf die Straße—zu einem der grauslichsten Bauten, der je Licht auf meine Netzhaut reflektiert hat.
Und als er auf den vergessen hatte, und es Zeit war umzukehren, hat er mir eines der intensivsten Brüllkonzerte meines Lebens geliefert. Als Paukenschlag am Ende, hat er mit seinen Kopf gegen die Lenkstange seines Rollers geschlagen und die Lautstärke erhöht. „Du Mistkerl.“ habe ich gesagt „Mach so weiter und ich nehme Dich nixht mehr zum spazieren mit.“ Ein Passant hat etwas gesagt—ich habe es nicht verstanden. Ich war mit Schämen und Putzen beschäftigt.
Der Platz zu dem Kirby mich geführt hat war schön. Er scheint die ganze Zeit über die Vögel beobachtet zu haben, und hat sich zusammengereimt, wo die alle zusammenkommen. Wir sind inmitten von Krähen gestanden. Die Frau ist nicht begeistert gewesen weil ich in dem Trubel das Telefon nicht gespürt/gehört habe.

Zu Hause habe ich der Frau gesagt, dass ich neben meiner Position als Ehemann, auch als Vater versagt habe, und habe mich hingelegt.
Nachmittags hat Kirby seinen Mut zusammengenommen, und sein Topferl zum Pinkeln benutzt.


116-2019 | 116-2018

113 :: mehr Authentizität

will the universe find humanity to be necassary?
aus Ultraman Taiga ep.22: „What’s Up With Takkong?“/“Takkongu wa Nazo da“ (タッコングは謎だ)

Auf die Frage wie man sich Vaterschaft vorstellen kann, habe ich folgende Antwort gegeben:
Nimm ein Blatt Papier und teile es in zwei Spalten auf.
Links schreibst du alles auf, dass du momentan gerne machst.
Rechts schreibst du:

–Es wird ein Mensch einziehen, den du nicht kennst, und der dir auf die eine oder andere Art Nerven kosten wird. Jahrelang.
–Eine Schwangerschaft ist kein Vergnügen – egal wie „einfach“ sie verläuft.
–Eine Geburt ist kein Vergnügen – egal wie „einfach“ sie verläuft.
–Schlafmangel.
–Geld und Zeit werden Luxusgegenstände.
–Das soziale Leben kommt zum erliegen bzw. spielt sich mit Familie und Menschen ab, vor denen man in ein brennendes Gebäude flüchten würde.
–Eltern im Kindergarten erzählen einem ungefragt, was YouTube ihnen beigebracht hat.
–Beratungsgespräche durch Fremde auf offener Straße werden zum Alltag. Wenn man das Ablehnen deren Meinung offen anspricht, wird man von den anderen Fremden ermaht, doch nicht so engstirnig zu denken – auch wenn es darum geht, dass man den Genuß von Rumkugeln so lange wie möglich in die Zukunft des Kindes aufschieben möchte.
–Hunde werden– in Wien – besser behandelt als Kinder.
–Nocheinmal: Schlafmangel.
–Du wirst häufig Verwandten erklären müssen, dass es egal ist, wie gut sie es mit Geschenk XY gemeint haben, vor dem Zeug ist vom Konsumentenschutz gewarnt worden – und deswegen können sie es sich in den Arsch schieben.
–Wortfindungsstörungen.
–Es gibt keine freien Tage mehr.

Wenn die rechte Seite fertig ist, streiche bis auf einen Punkt der linken Seite alle durch – und dieser Punkt sollte nach Möglichkeit in den eigenen vier Wänden stattfinden. Das ist (m)dein Leben mit Kind.
Hast Du Geld für eine private Kinderbetreuung ist die Liste hinfällig, dann lässt sich beinahe alles unter einen Hut bringen.

ich bin gespannt auf die Antwort.
Habe ich erwähnt, dass ich derzeit von meiner Familie überfordert bin? ich liebe mein Kind – ich hasse es, Vater zu sein.

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Abends haben wir mit der älteren Nichte telefoniert. Der fällt gerade die Decke auf den Kopf. Deren Schule fährt ein interessantes Programm: Kein Unterricht, nur Hausaufgaben – rund um die Uhr. Anscheinend wird der Lehrkörper ab 23h richtig aktiv, und schickt bis 2h fleissig was zu tun ist. Die Nichte hat Ihren Tagesrhythmus entsprechend ausgerichtet: Um drei steht sie auf, erledigt Hausübungen, frühstückt, zweite Runde Hausübungen, Spaziergang, Mittagessen, dritte Runde Hausübungen/“Vorlernen“, Abendessen, Fernsehen oder Videospiele, Schlafenszeit.
Es soll noch einmal einer sagen, dass die Kinder verweichlicht sind – ich wäre in dem Alter, und bei dem Plan aus dem Fenster gesprungen.
Wir haben uns alle übereinander gefreut. Die Nichte und ich haben ein wenig über Videospiele getratscht. Sie freut sich schon wieder auf Mario Kart mit uns.

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Wieder Fingerfarbenkunst mit Kirby geschaffen.
Wieder ist etwas dabei herausgekommen, dass ich mir gerne an eine Wand hängen würde.
Ich werde wohl ein paar Fließen auftreiben.

Vormittags sind wir Tieren begegnet die…vor denen ich eine unbeschreibliche Angst habe. Bin mit Kirby unter dem Arm gelaufen, als würde es um unser Leben gehen. Für mich hat es sich angefühlt, als wäre meines bedroht.
Genau dann, wenn Kirby sich für eine andere Strecke entscheidet…

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Ums Eck ein Paket abgeholt. Der Herr im Geschäft hat ein Visier getragen. Ich meinen Nackenwärmer über Mund und Nase.
Muss wie ein Raub aus einem schlechten Film gewirkt haben.
Das nächste Mal könnte ich eine Sonnebrille tragen, um dem ganzen mehr Authentizität zu verleihen.


vorbeigelaufen

Monty Arnold hat mich daran erinnert, dass die DVDs mit The Prisoner[1] noch immer ungenutzt im Regal stehen – und ich das Ende nie gesehen habe.
Den letzten Versuch die Serie zu aktualisieren, kann man wirklich spritzen – Ian McKellen steht nicht immer für Qualität.
Daheimbleiben mit Nummer 6 –blog.montyarnold.de


[1] The Prisoner –en.wikipedia.org

113-2019 | 113-2018



108 : für gesunde Menschen geeignet

– 17apr20 –

aus Ultra Q ep.10: Baron Spider (クモ男爵, Kumo Danshaku)

Im kommenden Monat werde ich einen Tag lang alleine die Servicearbeiten in einem Haus durchführen. Aber nur Solche, die auch ohne ein zweites Set Hände sicher zu erledigen sind.
Das ist eine Regel bei uns: Es durchaus sein, dass es eine Weile dauert bis eine dritte Person vorbeikommen kann, wenn uns etwas zustößt – weswegen wir einen Zweiten dabei haben, der Wolf schreit.
Das Haus, für das ich eingeteilt wurde, ist ein großes. Bin neugierig auf die Mängelliste – und auf die Atmosphäre. Der Portier meint, es ist unheimlich still und die Lichtstimmung erscheint Kontrastreicher. Ich soll mich darauf einstellen, von Ihm ein Ohr agekaut zu bekommen – aus sicherer Entfernung mit Mundschutz natürlich.
Es ist komisch, egal worüber man mit Leuten aus dem Arbeitsumfeld redet, man landet immer bei der Arbeit. Vor einem Monat haben wir uns davon abgelenkt, jetzt lenken wir uns wieder hin. Und nach dem Blutband der ersten Tage, fürchtet man davor, selbst aufs Schafott steigen zu dürfen – keiner spricht es direkt an.

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Gegen 2h30 dürfte ich eingeschlafen sein. Kirby hat Nachts seine Flasche gesucht, und dabei die Orientierung verloren – er hat ein wenig Beruhigung benötigt um wieder zur Ruhe zu finden.
Das tut mir immer so leid… Wir schaffen es nicht, eine gute Lichtstimmung für die Nacht zu erreichen – eine die den Spagat zwischen „dunkel genug zum schlafen, hell genug zur Orientierung“ schafft.
Ich wiederhole mich: Der Nachtschlaf ist wohl eines unserer Themen… und da es für mich ja bereits ein Thema ist, bin ich mir unsicher ob ich Kirby die notwendige Sicherheit geben kann, die er braucht.
Bla bla bla, immer dasselbe – ich weiß.
Beim schreibenden Denken, welches ich hier praktiziere, hoffe ich, auf eine passende Lösung für Ihn zu kommen. Meine Lösungen sind wahrscheinlich nicht für einen halbwegs geistig gesunden Menschen geeignet.

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Überraschung: Die Therapie heute hat mich noch weiter in den Keller gebracht. Aber mein Therapeut bemüht sich. Der steht auch am Plafond an.

Ein Bekannter aus den USA versucht mich schon den ganzen Tag wieder auf gleich zu bringen. Ich weiß gar nicht wie ich mich dafür bedanken kann, der Mann wirkt so ausgeglichen, und alles was er meist braucht ist, dass ich Ihm eine Figur mitbestelle, wenn ein Händler in Asien bescheid gibt das etwas von Interesse auf Lager ist – er spart damit Versandkosten.
Scheiße, ich habe vergessen je einen Baby Yoda von Figuarts für uns zu reservieren.

Apropos: ein Händler der im letzten Jahr zugesperrt hat, hat nun doch noch die letzten Bestellungen abgearbeitet. Bekomme also ein paar Sachen mit sieben Monaten Verspätung. Was aber gut ist, so kann ich das Handgelenk auf meinem Din Djarin[2] von Hasbro tauschen.

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Kirby hat ein paar der Ultraman Vinyl Figuren zum spielen bekommen. Er schnappt sicher in letzter Zeit öfter die bluray Box und sagt „Uhma“. Er stellt die Figuren auf, ignoriert sie dann für eine Weile um sie dann in einer anderen Reihenfolge neu aufzustellen, ignoriert sie wieder, usw..

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Wir haben heute ein paar der inzwischen geschlüpften Schmetterlinge fotografiert und gefilmt, und sie dann in die Freiheit entlassen.
Einer hat es leider nicht geschafft. Also, wir hoffen, dass sich ein Wunder ereignet hat, und er doch noch seine Flügel aufgespannt und davongeflogen ist. Die Vermutung, dass er aus seinem Container geklettert und aus dem Fenster gefallen ist, liegt allerdings näher.
Kirby hat die Situation – mit uns – ausgenutzt, und die Diestelfalter[1] aus der Nähe betrachtet.

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Bei der Suche nach den Figuren, habe ich beschlossen, dass ich mir auch noch unser Kellerabteil in aufräumender Mission anschauen werde. Da haben wir die letzten Jahre die gestern erwähnte Technik zur Unterbringung genutzt – Tür auf, Zeug reinfetzen, Tür zu.


vorbeigelaufen

Staatsdruckerei entwickelt App für Immunitätsnachweis –derstandard.at
wegen der Ras…Klassenteilung wärs…

„It’ll all be over by Christmas“ –antipope.org
Charlie Stross macht uns „Hoffnung“.

Comics Grant Morrison and Liam Sharp On The Green Lantern –spreaker.com
Muss ja auch etwas positives geben. Auch wenn das Interview relativ kurz und nichtssagend ist.


[1] Diestelfalter –de.wikipedia.org
[2] The Mandalorian –en.wikipedia.org

108-2019 | 108-2018

mit dem Arschloch sehen

– 15apr20 | 106 –

The haunted house of Baron Spider is sinking into
aus Ultra Q ep.9: Baron Spider (クモ男爵, Kumo Danshaku)

Kirby und ich sind unterwegs. Der Spaziergang ist über weite Strecken angenehm – aber wenn das Kind bockt, dann mit vollem Einsatz.
Während einer unserer Auseinandersetzungen kreuzt eine Radfahrerin unseren Weg. Sie telefoniert.
„Seit der Ausgangsbeschränkung kann ich endlich mit dem Rad fahren.“ erzählt sie ihrem Gesprächspartner.
„Und davor war sie zu Hause eingesperrt.“ sage ich mit abgeschaltetem Gedanken-Aussprache Filter.
Ein Mensch mehr der mich heute böse beäugt hat.

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Wie bereits erwähnt: Kirby und ich hatten Probleme mit dem Gegenüber. Zuerst passte das Gabelfrühstück nicht, dann wollte er sich von einer Straßenbahn überfahren lassen und dann wollte er unbedingt durch eine Ecke marschieren, von der ich keine Ahnung hatte – und wir sind ohnehin schon spät dran gewesen.
Dazwischen das übliche: trag‘ mich, ich will nicht dort hin und mein Favorit: Oh, das ist aber plötzlich interessant.
Nachmittags haben wir uns besser verstanden.

Abends ist Haare waschen auf seinem Programm gestanden – das ist im Moment nicht einfach. Ich habe mich zu Ihm in die Wanne gesetzt und wir haben ein wenig geblödelt und dann habe ich mir vor Ihm die Haare gewaschen – siehe da: als er an der Reihe gewesen ist, hat er halbwegs kooperiert. Immerhin.

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Mir ist zum heulen zumute. Ich muss mich im professionellen Alltag mit launischen Menschen herumschlagen, die ich Privat nicht einmal mit dem Arschloch anschauen würde, da ist es schon schlimm genug gewesen nebenbei auch noch versuchen ein Kind zu verstehen. Früher ist die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln eine Art „Ruhepol“ gewesen. Bis der Beidl[1] die Frau überfallen wollte – seitdem schaue ich mich auch anders in der Bim[2] um… ich finde nicht mehr zur Ruhe. Nicht einmal mehr in der Mittagspause. Da versuche ich nur aufzuholen.

Die Frau hat mir angeboten, Kirby ein wenig zu beschäftigen. Ich solle mich doch ausruhen. Ich würde wahrscheinlich den Abstellraum aufräumen, habe ich angemerkt. „Ist einmal etwas Anderes.“ hat die Frau dazu gesagt. Das hat mich getroffen. 14 Jahre Beziehung, und Sie versteht nicht, dass ich nur alleine wirklich entspannen kann, und mich zwei Stunden ohne Menschen nicht entspannen, sondern mir eine weitere Sanduhr hinstellen. Was muss ich für ein beschissener Lebenspartner sein?

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Ultra Q ist ein Anker… Während wir mit dem lokalen Fernsehangebot zu der Zeit noch „in Kuhfladen gestochert haben“, haben die Japaner cienastische Special Effect Sendungen produziert.
Vielleicht war unser Radioprogramm besser.


vorbeigelaufen

#156: The Survivors (TNG 3.03) –trekamdienstag.de
Trek am Dienstag sollte mich in brennende Gebäude flüchten lassen, aber die Burschen schaffen es, trotz Ihrer positiven Art, mich zu unterhalten.
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Playstation 4: Sony verschenkt „Journey“ und „Knack 2“ –futurezone.at
Journey ist super! Nach Möglichkeit holen!
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Corona App nicht praxistauglich –argedaten.at
Owa geh[3].


[1] Beidl = Schwanz Kosename für Betrüger, sittenlose Personen und generell unsympathische Menschen verwendet.
[2] Bim = Tram, Straßenbahn
[3] owa geh = sarkastisch bzw. besserwisserisch gemeintes „Wirklich?“

106-2019 | 106-2018

Plutonium vom Schmetterling

– 9apr20 –

aus Garo – Gekkou No Tabibito (2020)

Man schaut nach langem wieder einmal bei einer Subgroup vorbei, weil man die letzten paar Wochen japanischer Serien versäumt hat, und was findet man? Garo[1] geht weiter! Mit einem zwei Stunden langem Film; Kouga und Taiga kommen auch wieder vor, und mein Schatzi – der Raiga, zu sehen weiter oben – ist auch dabei! Fünfzehn Jahre schaue ich jetzt schon Garo…und trotzdem fühlt sich die Serie immer frisch an. Gut, gegen das Goldstorm Zeug wehre ich mich zuerst immer, aber das spielt auch alles in der Zukunft und kann einem deswegen wurscht sein. Bis auf den Maschinengewehrhund[2] in God’s Fang.
Hach, jetzt schauen wir einmal was die neue Serie kann – bei der machen sie ja wieder ein neues Gebiet auf.

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Beim Spazieren haben wir einen anderen Vater kennengelernt, dessen Kind ein interessantes Verhalten hat, welches uns als Gesellschaft zum nachdenken animieren könnte: Es sammelt nicht zuende gerauchte Zigaretten vom Boden auf und bietet sie Passanten an. Die Eltern sind die einziegen Nichtraucher im familiären Umfeld des Kindes.

Ein Paar Krähen haben heute für uns still gehalten. Kirby hat versucht, sie mit Krähenrufen in ein Gespräch zu verwickeln – wahrscheinlich hat er „Könntet ihr bitte still halten?“ auf kräisch gefragt, und die Beiden waren so nett und geduldig seiner Bitte nachzukommen.

Und wir haben einen Mitarbeiter der Müllabfuhr kennengelernt, der heute seinen ersten Tag bei der Entsorgung von medizinischen Abfällen hatte. Die Herrschaften in Orange sind Kirbys Helden, und der junge Mann ist überrascht von dem Enthusiasmus gewesen mit dem Kirby in begrüßt und verabschiedet hat. „An des wiarst di gwena miassn.“[3] hat sein älterer Kollege dazu angemerkt.

Ich bin so fertig, beim Vorlesen bin ich beinahe eingeschlafen. Kirby hat mich mit einer Berührung meiner Nase wieder in eine Wachphase geholt.

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Abends haben wir die verpuppten Raupen in einen Schlüpfcontainer umgesetzt. In sieben bis 14 Tagen werden die Schmetterlinge schlüpfen. Beim überfliegen einer Erklärung, was in der Metamorphose so alles passiert, hat mir mein Hirn erklärt, dass nach dem Schlüpfen Plutonium vom Schmetterling ausgeschieden wird. „Zum Glück kennen wir jetzt wem beim Sondermüll.“ war mein erster Gedanke bevor mir ein „Öha.“ entkommen ist. Die bauen sich in der Phase komplett um, kann schon sein, dass dabei ein wenig Yellowcake[4] gebacken wird.
Bei dem Wort hat es sich allerdings um Mekomium[5] gehandelt. Was auch Kacke[6] ist *badampf*.


fußnoten

[1] Garo –en.wikipedia.org
[2] Garo: God’s Fang….best insomnia program there is. Now bring back Raiga and Kouga, please. –instagram.com
[3] An das wirst du dich gewöhnen müssen.
[4] Yellowcake –de.wikipedia.org
Ja, es ist kein Plutonium. Aber das Bild von einer Larve mit Schürze die einen strahlenden Kuchen backt ist doch putzig.
[5] Mekonium –de.wikipedia.org
[6] Beim schreiben von Kacke krampft es mich zusammen, man spricht es hier „Gake“ aus.