Bandai veröffentlichte wohl deren Bruce Lee Figuren neu, weswegen ich in meinem Archiv nach Fotos kramte, die ich damit machte.
Beim letzten Lagerbesuch fand Kirby die beiden Figuren und sagte mir, er kenne den Mann in dem gelben Trainingsanzug. Anscheinend trug der Zivildiener im Kindergarten einmal ein T-Shirt mit einem Motiv aus Game of Death.
Fundsachen erinnerte mich daran, dass ich da wieder einmal mitspiele—ein wenig geschummelt, mit Fotos aus dem bisherigen Jahresverlauf.
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Kirby in seinem Godzilla Kostüm, der sich gerade aus seinem Bergversteck schält.
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Nachts in der Bäckerei.
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Wir besuchten das eine Bilderbuchkino Vorstellung im Filmcasino. Großartige Sache, die weniger trocken ablief, als man erst erwartete. Wir gaben ein paar Runden Popcorn aus, weil wir zu den wenigen Besucher gehörten, die Bargeld einstecken hatten.
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«Kanegon könnte Mothra ja helfen.» kommentierte Kirby dieses Bild.
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Einer muss es ja festhalten.
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Momentan eine von Kirbys liebsten Buchreihen nach Ariol.
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Das anti-Batmobil.
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Nach langem baute ich wieder einen Bausatz zusammen: Shin Kamen Rider 1 von Figurise/Bandai. An den noch vorhandenen Schneidemarken merkt man, wie ungeduldig und ungeschickt ich bin. Aber der Bauvorgang war überraschend lustig und das anbringen der Sticker angenehm herausfordernd.
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Grüffelos gibt es also doch!
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Kirbys Ultraman Porzellan schaffte es unbeschadet von Japan zu uns.
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Die Version von Peguilaaus Shin Ultraman schaut durch einen durch—bis zum Astralkörper.
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Kaufte endlich einen meiner Lieblingsfilme: It’s a summer film.
Dachte, ich nehme auch einmal an 12 von 12 teil. Wurden keine zwölf Fotos weil Filmborn—Fotografie App die Kodaks Tri-X 400 Film sehr nah am best immitiert—nurmehr Daten schreibt, wenn es will.
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Bin einer von den Grausbertln[1], welche den Tee auch einmal eine halbe Stunde ziehen lassen.
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Kirby zeichnete, um sein Werk danach zu zerknüllen, und um dessen Entsorgung zu bitten.
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Wir lasen ein paar der Hilda Bücher. Gefühlt hundert Mal, es waren wohl zehn Mal.
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Dazwischen schauten wir in den ersten Band Ariol—der manch Weisheit enthält.
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Nachdem Gerhard Roth vergangene Woche starb dachte ich mir »Kannst dir ja vielleicht einmal einen Überblick verschaffen.«
Beim lesen der bisherigenAsadora! Bände fiel mir auf, das Urosawa wie Tezuka seine «Schauspieler» hat, die er für seine Mangas engagiert. Natürlich sieht man auch «neue Gesichter», aber es ist nett, alte Bekannte zu sehen.
Ich legte mir ausnahmsweise etwas politisches ins Bücherregal, bevor man es—eventuell—beschlagnahmt.
Die elektronische Version läge zwar auf dem Lesegerät, aber da wollte ich es nicht drauf ankommen lassen.