Mike Mignola: Drawing Monsters (2024)

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Bildrechte liegen bei den Inhaberinnen.
ein botschertes Leben und Popkultur

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Der Tag hat mit Arsch-Schneuzen begonnen. Nach der Hausarbeit habe ich meinen Hausarzt konsultiert. Fürs erste gibts Entzündungshemmer und Bakterienkulturen um zu regenieren; aber es wird Zeit wieder bei der Gatroentologischen Station vorzusprechen.
Der Vater eines Kollegen ist an Morbus Chron verstorben und meine Großmutter ist vor Jahren notoperiert worden weil ihr Darm an einer Stelle „undicht“ geworden ist.
Naja.
Kirby hat sich einen Kindergarten angeschaut. In Begleitung der Frau natürlich. Eine Kollegin von ihr leitet das Haus, ein wunderschöner Ort; nur leider ohne Auslaufmöglichkeit. Kirby hat sich gut mit der Kollegin und den Kindern verstanden, und man hätte ihn ruhig alleine dort lassen können.
Während der Wartezeit beim Arzt hat mich ein Liebhaberkollege wissen lassen, dass meine Tradition, mir in Videospielen den Namen „Beidl“[1] zu geben, bei Anno 1800 enden wird[2]. Dabei mache ich das gerne, vor allem in Rollenspielen. Ich bin ein Freund des seichten Humors.
Wir haben einmal nachgefragt was mit unseren neuen Couch los ist. Wir denken das die Leute genau in dem Moment, in dem die Frau aufgelegt hat, die Auftragsbestätigung unter einem Regal finden.
Nachdem ich letzte Woche die Wordballoon Episode mit Susan Eisenberg gehört habe[3], dachte ich mir „Schaust dir Justice League vs The Fatal Five an.“ Schade das wir keinen Legion of Superheroes Film bekommen haben, aber es war auch so sehr erfreulich wieder mit der „klassischen“ animierten Justice League Zeit zu verbringen.
Einzig Thom Kallor’s[4] Ende hat mir nicht gefallen. Ich habe mich schon auf die Vollbart-Version gefreut.

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Abends habe ich zwei weitere Bände Pluto gelesen. Ich habe vergessen wie verloren Gesicht dreinschaut wenn er meint „alleine“ zu sein.

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Im dritten Band meint man der Manga sei gestern erschienen.

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Mit Ausgabe Nummer 15 von BPRD – The devil you know endet das Mignolaverse. Und gleich auf der ersten Seite sagt man mir „Auch wenn es Dir nicht gefällt, so ist es.“
Denn leider ist es am Ende doch ein….kennt man eventuell aus der Kindheit: Besuch kommt und man wird gebeten seinen Bereich halbwegs präsentabel zu machen; also schiebt man alles in einen Kasten oder unter einen Einrichtungsgegenstand. Und genau so fühlt sich dieses Ende an.
Ich hoffe nur das Mike Mignola sein Schlusswort ersnt nimmt und mehr dieser kleineren Geschichten kommen, in denen Figuren, welche in der Haupthandlung einen Schaß lang vorkommen 100 Seiten -wenn nicht sogar mehr- tiefe bekommen.

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Pünktlich zum verhunzten Trailer für den neuen –wahrscheinlich ebenso verhunzten– Hellboy Film bringt Sequart ein Buch zur Vorlage heraus[1].
Der Arbeitsplatz ist zwar kein Trümmerfeld, aber man hat das Haus schon laut knarzen gehört.
Die Nichtraucherdebatte ist wieder am aufflammen. Ich vertrete inzwischen die Meinung das militante Raucher sich an Free Tibet wenden sollten; die suchen Leute welche für ihre Sache rauchen.
Wirkt als hätte ich die Kehlkopfentzündung von vor ein paar Wochen doch länger heilen lassen können.
Gibt es denn keine 3.5mm Stereoklinke auf zwei 3.5mm Monoklinken Kabel mehr? Ich möchte nicht zum Fachhändler fahren um dann zu hören das es im Moment leider nicht lagernd ist.
Der Trailer zur neuesten Hellboy Verfilmung ist….ein Schaß. Die Filme von Del Toro haben sich genug Freiheiten herausgenommen um etwas eigenes zu schaffen; hier wirkt es nur nach Krach-Bumm-Zack Ende.
Hellboy und das B.P.R.D. sind Handwerker für okkulte Probleme. Die haben die goldene Nadel im Watschentanz; aber die werden meist im intimen Rahmen verteilt. Was das Mignolaverse -die Welt in der Hellboy und die anderen Figuren von Mike Mignola und seinen kreativen Kollegen handeln- Geschichten auszeichnet ist die klaustrophobische Atmosphäre und die Portraiterung der Figuren als „Arbeiter für parapsychologische Baustellen“.
Ich denke das Titans absichtilich vom DC Streamingportal so beworben wurde, weil denen bewusst war „Alles andere in unserer Pipeline ist besser.“ Doom Patrol ist keine Meisterleistung, aber die Serie die The Umbrella Academy hätte sein können[1].
The Cartoon Art Museum in San Frnacisco is running a Hellboy themed fundraiser; and one of my faveourite artists/writers is contributing a piece of artwork basedon Henry Fuseli’s The Nightmare.
Here’s the link to Mr. Langridge’s post.
And if you want to contribute to the fundraiser you can bid on it here.

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