15mar20

Nachmittags verlangt das Telefon nach meiner Aufmerksamkeit – der Chef ruft an. Morgen braucht bis auf ihn keiner aus der Abteilung am Arbeitsplatz zu erscheinen. Man setzt sich erst einmal zusammen, um die Lage zu evaluieren.
Später meldet sich die Gewerkschaft – es geht um Entgeltausfälle und die Bedingungen der Kurzarbeit. Damit hat die Geschäftsführung einen Hebel um uns zum Abbau von „altem“ Urlaub und Überzeiten zu bewegen. Der Rahmen der Maßnahmen lässt mich an mancher Projektion zweifeln – aber die Frau holt mich auf den Boden zurück, indem Sie mich daran erinnert, dass man eben langfristig planen muss.

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die liebe Familie

Wir versuchen uns zu Hause einzuigeln. Vormittags funktioniert dies sogar gut – Nachmittags zieht es uns dann aber nach draußen. Wir setzen uns ins Auto und fahren. Und egal wie weit wir auch fahren, man entkommt den Menschen nicht. Logisch, wir sind ja überall – aber an jedem anderen Sonntag sind um diese Zeit drei Leute in den Gegenden unterwegs, aber nicht heute.
Das wird keine lustige Zeit…mein Verlangen nach Einsamkeit wird langsam und beständig intensiver.

die Allgemeinheit

Sogar die besoffenen Jugendlichen sind schon zu früher Stunde unterwegs gewesen. Versucht das Land noch den letzten Tropfen aus den letzten 24 Stunden in relativer Freiheit zu pressen? Aber jongliert man dann mit Glasflaschen – wenn man ein Huterl[1] auf hat? Vielleicht ist das auch der beste Zeitpunkt um zu leben.

Vaterfreuden

Es kommen immer mehr verständliche Worte in Kirbys Brabbeln vor. Auch wenn die Anzahl nicht ausreichend dafür ist, man bekommt immer öfter den Eindruck eine Unterhaltung zu führen.
Wir beginnen auch, verschiedene „Bausysteme“ miteinander zu kombinieren – was die Umgebung um Seine Bahnstrecke spannender als die Bahn selbst macht. Das erinnert mich an die Kleinbahn Landschaftsplatte meines Opas. Dabei sind die Vorstellungen meines Opas mit denen von Brüderlein fein und meinen kollidiert – das ist unschön gewesen. Derzeit spielen wir mit Kirby Free Jazz, aber was wenn er seinem eigenen Beat folgen möchte? Hoffentlich bin ich dann reif und sicher genug um entweder Ihm zu folgen, oder meine eigene Kapelle zu bespielen.

was Die können…

Wien wollte es den Italiener gleich machen, und hat dazu aufgerufen, um 18h die Bundeshymne anzustimmen.
In unserem Grätzl[2] ist es still gewesen, bei Bekannten ist „I am from Austria“ angestimmt worden, und in den sozialen Medien machte ein Video die Runde, in dem ein Wiener sich über den Lärm beschwert.
Man lebt in der drittunfreundlichste Stadt der Welt[3], wieso nutzt man das nicht, und lässt die Leute jeden Tag um 18h einfach schimpfen und keppeln und granteln. So haben wir gelernt dass die Schulbildung in einem Fall tatsächlich umsonst war, es niemanden interessiert oder bekrittelt wird.


vorbeigelaufen

Gut das nicht…hätte ich mir denken können.
Doch keine volle Entschädigung bei Geschäftsausfall wegen Corona
–derstandard.at

Eine Analyse der COVID-19-Gesetze
–epicenter.works

Weils lustig ist.
Ultraman without Context
–youtube.com


fußnoten

[1] Huterl = Hut. In diesem Fall leicht alkoholisiert.
[2] Grätzl = Wiener Ausdruck für den Bereich rund um den eigenen Wohnort.
[3] Wien ist drittunfreundlichste Stadt der Welt – und trotzdem lebenswert
–kurier.at

3mar20

Nachts habe ich die medizinische Hotline angerufen. Vor ein paar Wochen habe ich mit einer Produktion aus China zusammengearbeitet—die hatten alle den typischen Tourschnupfen. Trotzdem wollte ich auf Nummer sicher gehen. Man wartet derzei 25 Minuten auf eine Verbindung. Kürzer als in anderen Teilen Europas. „Der Kontakt mit Menschen aus einer betroffenen Region soll mich nicht stören. Hausarzt wird das schon machen. Gute Nacht.“ Ich mache mich deswegen nicht wahnsinnig—intensive grippale Infekte gehen seit zwei Jahren herum, im Hinterkopf hämmert allerdings die Angst davor meine Familie und Kollegen mit etwas anzustecken.

Vaterfreuden

Wir haben den ehemlagien Stillsessel an Brüderlein fein weitergegeben und Kirby dafür einen Tisch besorgt. Im Kindergarten sitzt er an einem, und es scheint Ihm zu gefallen.
Und zu Hause scheint es ebenso zu sein. Gestern hat er sich zum Malen am Tisch niedergelassen. Ein Paar der übrig gebliebenen Spiegelfliesen haben wir am Regal gegenüber angebracht, er stellt sich gerne Gegenstände vor seine „Spiegelwand“ und scheint sie simultan von „beiden Seiten“ zu beobachten.

die liebe Familie und deren Bildung

Die große Nichte hat noch immer Softwareprobleme. Das Problem ist nur, dass sie sich immer erst nachts meldet. Gestern bin ich auf dem Weg zur Nachtruhe gewesen, als Sie Sich nach der Einbettung von Medien in Ihre Präsentation erkundigt hat. Wieso will deren Lehrer ein Referat in einem bestimmten Format gehalten haben, aber niemand setzt sich mit den Kindern hin, und erklärt Ihnen wie die Software funktioniert und wie die Rechtslage bei der Verwendung von externen Materialen ausschaut? Aber alle Schüler bekommen jetzt Tablets, weil Digitalisierung und was das Bullshitbingo noch so hergibt. Verwendet das System endlich um den Menschen die Werkzeuge in die Hand zu drücken, die sie brauchen um sich bilden zu können—um die Welt und sich erkennen zu können.
Ich sage bescheid wenn die große Nichte Ihr Referat fertig hat, dann können wir damit beginnen, das System zu stürzen.

Verwechslungen und Überforderungen

Beim Tischkauf sind wir an einer Buchhandlung vorbeigekommen. Wir hatten Zeit, die Frau wollte sich über populäre Kinder- und Jugendliteratur bilden und ich dachte mir ich schaue nach, ob die noch das Akira-Set im Regal stehen haben—haben sie nicht mehr.
Beim stöbern bin ich einem Irrtum erlegen. Ich dachte erst, dass man eine Biografie von Majel Barrett[1] geschrieben bzw. übersetzt hat, dabei war es Margaret Atwood auf dem Cover, den Vulkanischen Gruß zeigend. Einer der Liebhaberkollegen versucht mich immer davon zu überzeugen, endlich The Handmaid’s Tale zu lesen oder zu schauen—ich bin mir aber unsicher, ob das meine Depression nicht entgültig übernehmen lassen würde. Ich habe stattdessen das Buch gekauft[2]—und weil es etwas deutsches ist, habe ich mir Maker Of Patterns von Freeman Dyson[3] auch mitgenommen.

Auf dem Weg sind wir an einem Comichändler vorbeigekommen. Beim Überschreiten der Schwelle in den Verkaufsraum habe ich meine Entscheidung bereut. Anscheinend habe ich meine Fähigkeit verloren, meine Konzentration bei lauter Musik zu wahren. Mein Gehirn ist nur dabei gewesen die Daten über das Lied herauszufinden. Der Frau ist es ebenfalls aufgefallen. „Du brauchst dich nicht hetzen, wir haben noch Zeit.“ hat sie zu mir gesagt. „Das ist gut, weil ich habe keine Idee was ich hier will.“
Es ist unfair das die deutschen Ausgaben vieler US-Comics übergroße Hardcoverausgaben bekommen.


vorbeigelaufen

[1] Majel Barrett
–en.wikipedia.org
[2] Aus dem Wald hinausfinden: Ein Gespräch mit Caspar Shaller
–amazon.de
[3] Maker of Patterns: An Autobiography Through Letters
–amazon.de


Danke Hoardworld, wieder ein paar philosophische Beschäftigungsmöglichkeiten für die schlaflosen Nächte.

1mar20

Frisch erglatzt, habe ich mir noch zur ausfallenden Haarpflege gratuliert—und Nachmittags bei einer Aussenarbeit bereut, meine Haube abgenommen zu haben. Man zeigt nicht auf wenn gefragt wird, wer sich um den Übertragungswagen kümmert.

Vaterfreuden

Ich habe es schon einmal erwähnt, aber ich werde es noch einmal machen: Ein Kindergarten ist ein Arbeitsplatz für Kinder—nicht im Sinne von Turnschuhe zusammenkleben. Gehirnentwicklung bzw. denken verbraucht Kalorien. Besonders hat man es an diesem Wochenende bemerkt. Kirby hat nach langem nicht einmal seine Jacke zu uns gebracht—sein Zeichen dafür, dass er nach draußen möchte.

Schuldmangel durch Zeitgefühle

Gestern Abend meldet sich die ältere Nichte bei mir, weil ein Programm einer Software Sammlung eines großen Unternhemens nicht funktioniert. Die Software von denen konnte man einmal kaufen, installieren, registrieren und man hatte seine Ruhe. Jetzt braucht man bei denen ein Konto, und dann muss man ein Familienkonto einrichten, und dann ein Kinderkonto—sonst akzeptieren sie nicht das vorgeschriebene Foto von je einer Urin- und Stuhlprobe alle drei Tage. Außerdem wollen die bereits so viel von einem Wissen bzw. telefonieren die Programme so freizügig mit deren Meistern, dass man gleich die equivalente eines Suchmaschinenanbieters benutzen kann.
Es war dumm gewesen, dass ich zu dem Zeitpunkt in Amt und Würden war und auch der Rest der Woche mit Arbeit verplant ist. In solchen Momenten stört mich, dass Brüderlein fein mir immer einen Vortrag von den Freuden der Vaterschaft und eigenen Familie hält, sein Kind aber nur jedes zweite Wochenende sieht und Onkel und Tante bei EDV und Bildungsproblemen einspringen. Da kann ich auch ein Loblied auf die Vaterschaft singen…
Hoffentlich lässt sich das Problem über eine Fernwartung beheben. Ich weiß ansonsten nicht, wann ich mir Zeit freischaufeln kann.
Im professionellen Alltag hat erst die Diskussion darüber stattgefunden, dass ich nicht mehr die Flexibilität von Einst praktiziere, weil ich mehr Erinnerungen an meine Familie schaffen als an meinen Arbeitsplatz haben möchte.
Lange Rede…mir wird gesagt: Achte auf dich. So, wenn ich jetzt auf mich achte und sage „Zeit ist etwas, das ich mir nicht mehr leisten kann, also mache ich erst gar kein ‚Minus‘.“ muss man mir auch erklären, wer sich um die Nichte kümmern soll. In meiner Familie bin ich der Systemadministrator—es verlässt sich ein jeder auf mich. In der Schule der Nichte hat man sich elegant aus der Affäre gezogen indem man gesagt hat „Wir verlangen Dies und Das, aber kümmern müssen sich Andere.“ Komisch, mir hat die Firma die Software zur Verfügung gestellt, und ich kann meine EDV Anschaffungen von der Steuer als Werbekosten absetzen bzw. wir haben Computer am Arbeitsplatz.
Wer braucht schon Schlaf? ich werde an einem Abend hinschauen—und dann eine passiv-aggressive e-Mail an den Softwareanbieter formulieren.

28feb20

aus dem NHM Wien

Wenn das Volk zum Großteil aus Heisln besteht[1], wie kann man sich von der Regierung mehr erwarten?

fremde Person im öffentlichen Verkerhsmittel

+++

Ich habe vergessen wie gut „frische“ Bücher riechen. Und wie sehr mir das amerikanische Paperbackformat gefällt. Auch wenn sich diese Bücher schneller auflösen, als deren europäische Artgenossen.

Spuren verwischen

Die Frau hatte ein Gespräch mit einem Experten über die Entfernung einer Handlung aus Ihrer Jugend geführt. Eine hausgemachte Tätowierung zu beseitigen ist nicht mehr das Problem, das es in unserer Jugend gewesen ist.
Außer man hat mit sehr außergewöhnlichen Mittel gearbeitet—zum Beispiel den Ruß aus verbrannten Sanitärsilikon.

Druckwerk

Das Fotomagazin ist angekommen.
Es stimmt: in gedruckter Form erlebt man das eigene Werk anders. Die kleinen Fehler stechen mehr hervor, aber positives wird wiederrum verstärkt. Es war auch schön zu sehen, wie ein paar Schmähs die ich ins Layout der Bilder eingebaut habe—Personen die auf sich selbst, oder wiederholende Motive in einem anderen Bild zeigen—von den bisherigen beiden Lesern erkannt wurden.
Jetzt gilt es diese Erfahrung als Motivation für ein Fotobuch zu nutzen.

Wer macht solchen Scheiß?

Das sind die Worte gewesen nachdem ich einen Liebhaberkollegen darauf aufmerksam gemacht habe, das Guns Akimbo[2] über die USA digital verfügbar ist. Es bewundernswert was Daniel Radcliffe aus seiner Bekanntheit macht.
In dem Gespräch haben wir auch wieder festgestellt, dass wir ähnliche Ideen für Filme, Sketchshows und Bücher haben—und das es Zeit wird, etwas zu tun. Anscheinend ist die Zeit Reif für

Kranken Scheiß den man als elitäre Unterhaltung teuer verkaufen kann.

ein Liebhaberkollege

vorbeigelaufen

Das Buch Tales From The Loop[3] ist eines der liebsten der älteren Nichte. Sie meint, es kitzelt Ihre Vorstellung. Wird spannend ob die Serie das auch schafft. So wie bei Outer Limits oder Twilight Zone—da haben gewisse Episode die Vorstellungskraft am laufen gehalten.
Tales From the Loop | Official Trailer | youtube.com

Das Video von der Polizeiübung in China wirkt wie eine Produktion für einen dystopischen Film aus den 70er oder 80er Jahren des letzten Jahrunderts. Das Thema „Umgang mit Personen in Quarantäne“ scheint bei uns noch nicht ausdiskutiert worden zu sein.
Aber wenn ich manchen Menschen im professionellen Umfeld zuhöre, begrüßt man derzeit ein ähnliches Vorgehen, nennt mich aber einen Zyniker, weil ich in „Friedenszeiten“ den Mensch als ambulante Resource, und Verbraucher dieser, bezeichnet habe
Coronavirus und der Ausbau der staatlischen Macht | heise.de


fußnoten

[1] Heusl/Heisl = Kloschüssel. Normalerweise eine Beleidigung, kann unter Freunden als neckische Sympathiebekundung genutzt werden.

[2] Guns Akimbo – Official Trailer | youtube.com

[3] Tales from the Loop – Simon Stalenhag | amazon.de

19feb20

sauer

Bei einem der letzten Umbauten habe ich meinen Körper beleidigt. Das trägt er mir bis heute nach. An dem Abend hat die Regie im Gehirn über die Zeit der Anstrengung andauernd das Bild der Flasche eines kohlensäurehaltiges Getränks, welches ich dabei hatte, eingespielt. Das Bild ist durch den sauren Geschmack im Mund in Technicolor[1] dargestellt worden.
Der Genuss hat sich auf ein paar Sekunden beschränkt—kalte Cola in einen übersäuerten Körper ist keine gute Idee.

cough fast, die young

Am Wochenende ist ein Fahrgast mit Mundschutz und Handschuhen mit mir in der Straßenbahn gesessen. Ich möchte diese Person nicht verurteilen—ich habe Angst vor Krankheitserregern und benutze öfter Handreiniger, obwohl ich weiß, dass diese auf lange Sicht mehr schaden als nutzen. Außerdem könnte diese Person nicht sich vor uns, sondern uns vor sich geschützt haben.
Wie dem auch sei; wir sitzen also in der Straßenbahn, und plötzlich überfällt mich ein Hustenreiz. Wahrscheinlich habe ich Staub oder einen Fremdkörper eingeatmet. Als Reaktion habe ich versucht, das Husten zu unterdrücken—und so wie mich die anderen Fahrgäste angeschaut haben, dürfte mein Versuch den Drang zu Husten kontrollieren zu wollen nicht erfolgreich gewesen zu sein. Hätte ich mir denken können, denn es hat sich angefühlt als würde der Druck mir die Augen aus dem Kopf quetschen. Jedenfalls habe ich dann oft gehustet und dabei klar hörbar Zeug aus den Atemwegen gelockert.
Die Person mit Atemmaske ist bei der nächsten Gelegenheit ausgestiegen, und natürlich mache ich mir Sorgen daran Schuld zu sein.

das Ende der Jugend

Im Gespräch mit einem Liebhaberkollegen haben wir festgestellt, dass wir beide Royal Rumble für das Super Nintendo als bestes—und letztes von uns gespieltes—Wrestling Videospiel sehen. In dem Moment hat sich unser Wrestlingaffiner Kollege eingeschalten, und uns Fire Pro Wrestling World empfohlen. Das hatten wir zwar bereits im Augenwinkel, haben aber angenommen, dass es da nur japanische Versionen gibt. Die gibts auch auf englisch. Und man kann sogar übers Internet gegeneinander antreten und hat Hektoliter an Spielmodi und Gestaltungsmöglichkeiten. Und: es ist relativ billig. Also haben wir in einem Anfall von „Und dann machen wir das, und wir schaffen Zeit damit wir spielen können, und wir können die Konsolen für den Scheißhausdienst in die Regie stellen.“ Kennt man ja.
Und dann sind wir wieder zu Hause angekommen und sind von der Realität unserer Leben als Lebenspartner und Väter gegrüßt worden. Ich versuche seit Monaten Zeit für Death Stranding, die letzten Meter des aktuellen Spider-Man Spiels und den ganzen Titel für die Switch zu machen, welche sich seit dem großen „lasst uns Martin Nintendo Gutscheine schenken“ Geburtstag auf der Konsole sammeln. Serien schauen geht nebenbei und lesen kann ich wenn ich die Möglichkeit habe, Mittagsschlaf mit Kirby zu halten. Und seit ein paar Tagen kann ich sogar Tagsüber lesen.
Ich hoffe der Kollege und ich haben wenigstens die Motivation unsere Konsolen für einen Regiedienst mitzunehmen.

vorbeigelaufen

Optimus Prime costume – Transforming into Prime
|youtube.com
Die Kinder die umdrehen und noch einmal vorbeifahren sind großartig.

Open Source Rotary Cellphone
|boingboing.net
Da bekommt man Guster auf basteln.

fußnoten

[1] Technicolor
|de.wikipedia.org