29feb20

Ausschnitt aus dem Cover von Ginseng Roots no.1 (2019)

Das Bauchmuskeltraining zeigt Wirkung.
Jedoch nicht im eigentlichen Sinne—ich spüre zwar, dass ich ein wenig mehr Leistung zur Verfügung habe, aber statt definierter Muskeln dürfte mein Bauchfell wieder beleidigt sein.
Dazu kommen meine hoffentlich psychosomatischen Beschwerden.

Anschaffungen

Jetzt habe ich auch eine elektrische Zahnbürste. Eine die „mit Schall arbeitet“. Selbst mit den „ultrasoftesten“ Bürstenköpfen bearbeite ich meinen Kauaparrat—unbewusst—wie ein Henker, und in Absprache mit einem Zahnarzt probiere ich jetzt einmal wieder einen Reinigungsautomat. Fühlt sich komisch, aber nicht unangenehm an—auf jeden Fall besser als die mechanischen Pflüge der anderen Hersteller. Bei den Anal-C Produkten denkt man, man hat einen Schlagbohrer in der Hand.

Vaterfreuden

Kirby hat eine Art besten Freund im Kindergarten. Mit den Eltern von dem Kind verstehen wir uns recht gut. Nur fehlt mir das Selbstbewusstsein zu denken, dass mich diese Menschen „ernst nehmen“. Das sind sehr gelassene, intelligente Leute, die neben dem Kind auch noch einen Weg nach oben im Leben—scheinbar erfolgreich—koordinieren. Da denke ich mir immer die sehen mich als lieben Blaumanträger, der nicht weiter als seine Fingerspitzen denkt—womit sie vollkommen richtig liegen. Wir haben ein Treffen in der Freizeit der Kinder arrangiert. Und ich fürchte mich davor, dass Die bei uns vorbeikommen, und das ganze Spielzeug sehen, und die Comics, und wie das ganze Teilweiße chaotisch geordnet ist, und ich daraufhin als trainierter Primat in deren mentalen Roledex abgelegt werde.
Jetzt steht einmal ein Elterntreffen an, da sind andere Menschen dabei. Da kann ich von mir ablenken. „Pssst, der Fabian bohrt in der Nase wenn er meint es schaut keiner hin.“ Wäre eine Lüge, ich mache das. Gebt mir nicht die Hand.

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Warum benutzen Einzelpersonen am Samstag, während des Übergangs zum Vormittag, den Spielplatz um gemütlich eine zu Rauchen. Es ist ein freies Land, und der Spielplatz ist groß genug, um Kirby die Rolle als unmittelbaren Passivraucher zu ersparen—aber was geht in dem Hirn vor? Der Park, der den Spielplatz beherbergt, ist menschenleer gewesen.
Wenigstens hat er uns nicht offensichtlich beobachtet. Hat sich sogar verabschiedet als er gegangen ist.

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Kirby hat „Papa und Ich“ gesagt als er ein Foto von mir angeschaut hat. Und „Tee“ auf die Frage, was ich zum Frühstück trinken möchte geantwortet.

professioneller Alltag

Es sind alle fertig gewesen: die Leute vom Haus, das technische Personal und auch das Publikum. Die Leute von der Produktion sind gut drauf gewesen.
Vampire?


vorbeigelaufen

Jay Springett hat eine spannende Gedankenkette die bei Dungeons & Dragons[1] beginnt, und dann einen sehr interessanten Weg in die Neuzeit nimmt. Im Standard habe ich als überschrift eines Interview die Kopfzeile ‚Colin Crouch: „Ökonomen vergessen gern, dass Menschen keine Güter sind“‚[2]—ob der Gary Gigax[3] dafür einen Grundstein gelegt hat?
Wahrscheinlich verstehe ich noch weniger als ich glaube.
301 – 2008 – Role For A Thought Leadership Check – permanentlymoved.libsyn.com


fußnoten

[1] Dungeons & Dragons – en.wikipedia.org
[2] Colin Crouch: „Ökonomen vergessen gern, dass Menschen keine Güter sind“ – derstandard.at
[3] Gary Gigax – en.wikipedia.org

28feb20

aus dem NHM Wien

Wenn das Volk zum Großteil aus Heisln besteht[1], wie kann man sich von der Regierung mehr erwarten?

fremde Person im öffentlichen Verkerhsmittel

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Ich habe vergessen wie gut „frische“ Bücher riechen. Und wie sehr mir das amerikanische Paperbackformat gefällt. Auch wenn sich diese Bücher schneller auflösen, als deren europäische Artgenossen.

Spuren verwischen

Die Frau hatte ein Gespräch mit einem Experten über die Entfernung einer Handlung aus Ihrer Jugend geführt. Eine hausgemachte Tätowierung zu beseitigen ist nicht mehr das Problem, das es in unserer Jugend gewesen ist.
Außer man hat mit sehr außergewöhnlichen Mittel gearbeitet—zum Beispiel den Ruß aus verbrannten Sanitärsilikon.

Druckwerk

Das Fotomagazin ist angekommen.
Es stimmt: in gedruckter Form erlebt man das eigene Werk anders. Die kleinen Fehler stechen mehr hervor, aber positives wird wiederrum verstärkt. Es war auch schön zu sehen, wie ein paar Schmähs die ich ins Layout der Bilder eingebaut habe—Personen die auf sich selbst, oder wiederholende Motive in einem anderen Bild zeigen—von den bisherigen beiden Lesern erkannt wurden.
Jetzt gilt es diese Erfahrung als Motivation für ein Fotobuch zu nutzen.

Wer macht solchen Scheiß?

Das sind die Worte gewesen nachdem ich einen Liebhaberkollegen darauf aufmerksam gemacht habe, das Guns Akimbo[2] über die USA digital verfügbar ist. Es bewundernswert was Daniel Radcliffe aus seiner Bekanntheit macht.
In dem Gespräch haben wir auch wieder festgestellt, dass wir ähnliche Ideen für Filme, Sketchshows und Bücher haben—und das es Zeit wird, etwas zu tun. Anscheinend ist die Zeit Reif für

Kranken Scheiß den man als elitäre Unterhaltung teuer verkaufen kann.

ein Liebhaberkollege

vorbeigelaufen

Das Buch Tales From The Loop[3] ist eines der liebsten der älteren Nichte. Sie meint, es kitzelt Ihre Vorstellung. Wird spannend ob die Serie das auch schafft. So wie bei Outer Limits oder Twilight Zone—da haben gewisse Episode die Vorstellungskraft am laufen gehalten.
Tales From the Loop | Official Trailer | youtube.com

Das Video von der Polizeiübung in China wirkt wie eine Produktion für einen dystopischen Film aus den 70er oder 80er Jahren des letzten Jahrunderts. Das Thema „Umgang mit Personen in Quarantäne“ scheint bei uns noch nicht ausdiskutiert worden zu sein.
Aber wenn ich manchen Menschen im professionellen Umfeld zuhöre, begrüßt man derzeit ein ähnliches Vorgehen, nennt mich aber einen Zyniker, weil ich in „Friedenszeiten“ den Mensch als ambulante Resource, und Verbraucher dieser, bezeichnet habe
Coronavirus und der Ausbau der staatlischen Macht | heise.de


fußnoten

[1] Heusl/Heisl = Kloschüssel. Normalerweise eine Beleidigung, kann unter Freunden als neckische Sympathiebekundung genutzt werden.

[2] Guns Akimbo – Official Trailer | youtube.com

[3] Tales from the Loop – Simon Stalenhag | amazon.de

19feb20

sauer

Bei einem der letzten Umbauten habe ich meinen Körper beleidigt. Das trägt er mir bis heute nach. An dem Abend hat die Regie im Gehirn über die Zeit der Anstrengung andauernd das Bild der Flasche eines kohlensäurehaltiges Getränks, welches ich dabei hatte, eingespielt. Das Bild ist durch den sauren Geschmack im Mund in Technicolor[1] dargestellt worden.
Der Genuss hat sich auf ein paar Sekunden beschränkt—kalte Cola in einen übersäuerten Körper ist keine gute Idee.

cough fast, die young

Am Wochenende ist ein Fahrgast mit Mundschutz und Handschuhen mit mir in der Straßenbahn gesessen. Ich möchte diese Person nicht verurteilen—ich habe Angst vor Krankheitserregern und benutze öfter Handreiniger, obwohl ich weiß, dass diese auf lange Sicht mehr schaden als nutzen. Außerdem könnte diese Person nicht sich vor uns, sondern uns vor sich geschützt haben.
Wie dem auch sei; wir sitzen also in der Straßenbahn, und plötzlich überfällt mich ein Hustenreiz. Wahrscheinlich habe ich Staub oder einen Fremdkörper eingeatmet. Als Reaktion habe ich versucht, das Husten zu unterdrücken—und so wie mich die anderen Fahrgäste angeschaut haben, dürfte mein Versuch den Drang zu Husten kontrollieren zu wollen nicht erfolgreich gewesen zu sein. Hätte ich mir denken können, denn es hat sich angefühlt als würde der Druck mir die Augen aus dem Kopf quetschen. Jedenfalls habe ich dann oft gehustet und dabei klar hörbar Zeug aus den Atemwegen gelockert.
Die Person mit Atemmaske ist bei der nächsten Gelegenheit ausgestiegen, und natürlich mache ich mir Sorgen daran Schuld zu sein.

das Ende der Jugend

Im Gespräch mit einem Liebhaberkollegen haben wir festgestellt, dass wir beide Royal Rumble für das Super Nintendo als bestes—und letztes von uns gespieltes—Wrestling Videospiel sehen. In dem Moment hat sich unser Wrestlingaffiner Kollege eingeschalten, und uns Fire Pro Wrestling World empfohlen. Das hatten wir zwar bereits im Augenwinkel, haben aber angenommen, dass es da nur japanische Versionen gibt. Die gibts auch auf englisch. Und man kann sogar übers Internet gegeneinander antreten und hat Hektoliter an Spielmodi und Gestaltungsmöglichkeiten. Und: es ist relativ billig. Also haben wir in einem Anfall von „Und dann machen wir das, und wir schaffen Zeit damit wir spielen können, und wir können die Konsolen für den Scheißhausdienst in die Regie stellen.“ Kennt man ja.
Und dann sind wir wieder zu Hause angekommen und sind von der Realität unserer Leben als Lebenspartner und Väter gegrüßt worden. Ich versuche seit Monaten Zeit für Death Stranding, die letzten Meter des aktuellen Spider-Man Spiels und den ganzen Titel für die Switch zu machen, welche sich seit dem großen „lasst uns Martin Nintendo Gutscheine schenken“ Geburtstag auf der Konsole sammeln. Serien schauen geht nebenbei und lesen kann ich wenn ich die Möglichkeit habe, Mittagsschlaf mit Kirby zu halten. Und seit ein paar Tagen kann ich sogar Tagsüber lesen.
Ich hoffe der Kollege und ich haben wenigstens die Motivation unsere Konsolen für einen Regiedienst mitzunehmen.

vorbeigelaufen

Optimus Prime costume – Transforming into Prime
|youtube.com
Die Kinder die umdrehen und noch einmal vorbeifahren sind großartig.

Open Source Rotary Cellphone
|boingboing.net
Da bekommt man Guster auf basteln.

fußnoten

[1] Technicolor
|de.wikipedia.org

14feb20

die Frau

Ich bin glücklich darüber, eine Frau geheiratet zu haben die am Valentinstag nichts von mir verlangt—den Zinnober sogar lächerlich findet.
Es ist lächerlich, wenn die harten Burschen mit den sauteuren Blumensträußen und dazu einer Handvoll Pakete unterwegs sind. Können super Beziehungen sein, geht mich auch nichts an, aber der erste Eindruck bei mir ist: Da fühlt sich jemand schuldig.
Eine paar Bekannte der Frau haben uns letztens über unseren Umgang miteinander gefragt. Anscheinend ist es nicht mehr die Norm, sich jeden Tag zu sagen, das man den anderen liebt oder sich im vorbeigehen über den Nacken zu streicheln. Auch wenn ich in den letzten Jahren damit begonnen habe, Einsamkeit mehr zu genießen und danach zu verlangen als in den Jahren davor, liebe ich die Frau—weil Sie keine wilde See verlangt, sondern mich an Ihrem ruhigen Wellengang teilhaben lässt. Das komplizierteste an einer Beziehung ist wohl, den Wandel der Partner in dieser unterzubringen. Bis auf den Umstand das meine Frau Akademikerin ist—ich spreche Sie gerne mit Ihrem Titel an weil ich so stolz bin, dass sie die Ausbildung abgeschlossen hat.

professioneller Alltag

Das ist ein komischer Dienst gewesen. Die Produktion war nervös, die lokalen Leute waren nervös, das Publikum war….zuerst starr, dann aggressiv, zu trinkfreudig. Ein Kollege ist von einem Typen ständig gefragt worden was er bräuchte. Der Kollege hat ihn weggeschickt, und zwei Minuten später steht der Kerl wieder neben ihm. Sind auch ein paar Leute festgenommen worden. Ich bin dann noch für einen Umbau geblieben—da hat sich die Stimmung auch nicht gebessert. Unser Zeug ist in Kraut und Rüben in alle Richtungen verstreut gewesen und beim verladen des Fremdmaterials scheint es Ungereimtheiten gegeben zu haben. Alles ist professionell geblieben, aber man hat gespürt, dass es nur darum geht Form zu wahren damit man sich nicht an die Gurgel geht.
Vollmond ist schon vorbei, ich habe also nicht einmal eine esoterische Erklärung.
Um zwei Uhr früh habe ich dann den Weg nach Hause angetreten. Davor habe ich noch gedacht „Das wird sich nach dem Aufstehen später rächen.“ Nach der Dusche haben mir Knochen, Muskeln und Sehnen schon davon erzählt, wie empört sie sind.


vorbeigelaufen

Ein Screentest von Rober Pattinson im Batman Kostüm ist draußen. Es wirkt ein wenig von allerersten Batman Kostüm und Batman: Year One inspiriert.
Es ist zwar schade, das Batfleck verheizt wurde, aber mit Pattinson kann man sicher was spannendes basteln.
Kann man jetzt noch zum Spaß den Nicholas Holt in das Kostüm stecken und filmen? Der hat mit Robert Pattinson um die Rolle konkurriert.
The Batman camera test
|vimeo.com

Das Jamie McKelvie Cover ist….mich reisen seine Sachen derzeit nicht besonders mit. Der Mann ist vorhersehbar gut und Konstant geworden. Aber die Vorschau von Decorum erinnert mich an Chris Foss’s Raumschiffe, die er für Jodorowky’s Version von Dune gezeichnet hat[1].
Jamie McKelvie Has A Sense Of Decorum
|bleedingcool.com

Wieso vertraut man der Sozialdemokratie nicht mehr? Ich höre meinen Großvater, wie er versucht den ganzen Friedhof rotieren zu lassen.
Ich möchte die Qualifikation der Person nicht in Frage stellen, aber man kann nicht gegen Nepotismus wettern während man den Lebenspartner „in die Firma“ setzt.
Doskozils Verlobte wird Referentin in seinem Büro
|derstandard.at


fußnoten

[1] Chris Foss Dune Pirate Spaceship
|chrisfossart.com

13feb20

Psychosomatik

Spannend, während meines gesamten Krankenstandes hat sich mein chronisches Darmleiden nicht einmal so stark gemeldet, wie nach meiner Rückkehr in den professionellen Alltag.
Andererseits, mein Körper ist in der Zeit auch mit anderem beschäftigt gewesen.

am Puls der Zeit

Puh, da steht ganz schön viel Frust bei mir an, nur weil ich Donjon lesen möchte, und keinen Platz dafür habe.
Ein virtuelles Warenhaus hat ein Comic aus meiner Wunschliste zu einem guten Preis angeboten, und da habe ich zugeschlagen. Als ich das Druckwerk in Händen hielt, habe ich mich wieder daran erinnert: Wieso verweigern so viele Verlage und Kreative den digitalen Markt?
Mit passiert das recht oft, dass ich Kreative frage, ob sie Ihre Werke auch in die europäische Alpen versenden würden; und darauf bekommt man oft ein „Nein, das ist zu viel Aufwand.“ Und obwohl sie digital arbeiten, stellen sie kein PDF—natürlich gegen Bezahlung—zur Verfügung. Aber in den sozialen Medien wird fest das Bild, des hart arbeitenden Künstlers vermittelt, welcher einen Gehörschaden vom lauten Magenknurren hat.
Ich bin mir sicher, dass die Möglichkeiten für einen internationalen Versand z.B. in den USA nicht so zahlreich sind wie lokal. Nur sind wir im Druck inzwischen in einem vollends digitalen System angekommen; selbst handgezeichnetes wird digitalisiert an einen Drucker weitergegeben bzw. tuschegezeichnet und/oder koloriert.
Bei Verlagen habe ich da gar kein einsehen. Meine Regale sind voll. Gedruckt kaufe ich nurmehr die Titel, welche mir am Herzen liegen und ich zahle ohnehin bereitwillig den gleichen Preis für die digitalen Hefte der großen Superheldenverlage, ich zahle von mir aus auch 1:1 für andere. Es ist einfach frustrierend wenn gerade diese Verlage gegen Scans mobil machen.

Vaterfreuden

Kirby hat versucht, die präparierten Tiere im Museum zu füttern.
Seine Verabschiedungen sind an Freundlichkeit nurmehr schwer zu überbieten. Auch wenn er mir oft auf die Nerven geht—im Moment findet auch wieder einiges an Entwicklung statt, was Ihn verunsichert—, in den Moment möchte ich Ihn mir schnappen, und weiter mit Ihm blödeln.
So wie es scheint, hat er sich auch in der Kindertagesstätte gut eingewöhnt. Über die kommenden Monate kommen noch Kinder aus den diversen Spielgruppen nach, vielleicht kann er diesen bei der Gewöhnung helfen.

Zwangsbeglückung

Eigentlich wäre das etwas für die Rubrik Vorbeigelaufen, aber die Idee zipft mich derart an:

Pro und Kontra: Schulskikurs als Pflicht
|derstandard.at

Und wenn die Zahl der hiesigen Hundskicker die Schmerzgrenze übersteigt, gibt es verbindlichen Fußballunterricht? Oder die Stadien nicht mehr entsprechend ausgelastet sind. Die tägliche Turnstunde ist nicht machbar, aber eine Woche von der Schwerkraft ins Tal ziehen lassen ist selbstverständlich machbar. Und das Argument „Österreich ist eine Skination“ offenbart einem wieder auf welcher Welle die Idee angespült wird. Da wird sich dann wieder der Vaterlandesmob mit viel Holodaro gegenseitig die Schultern wundklopfen, weil sie das Abendland gerettet haben; der Kassenarzt kann ihnen nach dem Skiunfall aber nurmehr ein nasses Stück Holz und die Knochensäge anbieten. Den so eine Skiausrüstung ist nicht billig und die Krankenkassen leer[1]. Aber die Message Control des Ferengi wird uns schon erklären, wieso es zu unserem Vorteil ist.


vorbeigelaufen

Die Rückspultaste ist eine Art Nostalgiepodcast. In der Episode die ich unten verlinke, wird einem Einkaufszentrum in der Stadt Lüdenscheid gedacht. Zu Beginn habe ich gedacht, das wird zu fad zum stinken, aber der Enthusiasmus und die Arbeit, welche in diese vier Stunden lange Episode geflossen sind, haben mich beeindruckt. Ja, es gibt Längen, dafür hat man Smart Speed und variable Abspielgeschwindigkeit erfunden; aber während der ganzen Episode bin ich an die Einkaufszentren meiner Kindheit erinnert worden. An die Faszination, welche diese Orte auf meinen Bruder und mich gehabt haben.
017: Jäger des verlorenen Centers
|rueckspultaste.de


fußnoten

[1] Neuer Gesundheitskasse ÖGK droht fettes Minus
|derstandard.at